Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.08.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 23.08.2019, 15:20
Aktualisiert 24.08.2019, 11:15
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.08.2019 - 15.15 Uhr

ROUNDUP: Thyssenkrupp im Strudel von Übernahmespekulationen - Aktie steigt

DÜSSELDORF - Der kriselnde Industriekonzern Thyssenkrupp (4:TKAG) steht im Zentrum von Übernahmespekulationen. Im Mittelpunkt sind dabei zwei Bereiche: Die Aufzüge und der Stahl. Erstere will Konzernchef Guido Kerkhoff zumindest teilweise versilbern, um Geld in die chronisch leere Kasse zu bekommen. Die Stahlsparte als altes neues Kerngeschäft soll dagegen durch Zukäufe gestärkt werden. Der Konzern befindet sich derzeit in einer großangelegten Neuausrichtung, nachdem die EU-Kommission die Fusion seines Stahlgeschäfts mit dem europäischen Teil von Tata Steel im Juni untersagt hatte.

ROUNDUP/'MM': Lufthansa will operativen Gewinn auf 3 Milliarden Euro steigern

HAMBURG - Die Lufthansa (4:LHAG) will den Gewinne laut einem Pressebericht deutlich steigern. Um die Gunst der Anleger zurückzugewinnen, arbeite Konzernchef Carsten Spohr daran, das operative Ergebnis (Ebit) künftig auf 3 Milliarden Euro hochzutreiben. "Die Zielmarke lautet mittelfristig nicht mehr zwei, sondern drei Milliarden Euro", berichtet das "Manager Magazin" (MM) am Freitag und bezieht sich dabei auf einen noch unveröffentlichten Masterplan. Die Lufthansa wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.

ROUNDUP/Bericht: Continental erwägt Schließung mehrerer Werke

HANNOVER - Der Autozulieferer Continental (4:CONG) erwägt einem Zeitungsbericht zufolge, neun der weltweit 32 Werke seiner Antriebssparte Powertrain zu schließen. Auch deutsche Standorte könnten von dem Stellenabbau betroffen sein, berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (Freitag) unter Berufung auf Gewerkschaftskreise.

Kreise: VW (DE:VOWG) will sich an chinesischen Zulieferern beteiligen

WOLFSBURG - Der Autobauer VW (4:VOWG_p) prüft dem Vernehmen nach mögliche Investitionen in China, um sich dort den Zugang zu Schlüsseltechnologien im Bereich der Elektromobilität zu sichern. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet, seien sowohl Beteiligungen an Zulieferern denkbar als auch Gemeinschaftsunternehmen.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Musterverfahren zur Dieselaffäre - VW und Anleger streiten weiter

BRAUNSCHWEIG - Fast ein Jahr nach Beginn des milliardenschweren Musterverfahrens von Anlegern zur VW (4:VOWG_p)-Dieselaffäre bleiben die juristischen Fronten verhärtet. Der Vorwurf einer Verletzung kapitalmarktrechtlicher Informationspflichten bleibe unbegründet, teilte Volkswagen (4:VOWG_p) am Freitag mit. An dieser Auffassung hätten auch die bisherigen sechs Verhandlungstage am Oberlandesgericht Braunschweig nichts geändert, sagte VW-Anwalt Markus Pfüller.

Commerzbank feilt an Strategie: Weiterer Stellenabbau?

FRANKFURT - Bei der Commerzbank (4:CBKG) könnten im Zuge der Neuausrichtung für die nächsten Jahre erneut Hunderte Stellen gestrichen werden. Einem Bericht der "Börsen-Zeitung" (Freitag) zufolge wird über den Abbau von 1800 bis 2500 Stellen in der Frankfurter Zentrale des seit der Finanzkrise teilverstaatlichten Konzerns diskutiert. Auch Pläne für eine Ausdünnung des Filialnetzes mit derzeit rund 1000 Standorten liegen auf dem Tisch.

ROUNDUP: Wirtschaftsverbände irritiert über Pläne zu Unternehmenssanktionen

BERLIN - Wirtschaftsverbände lehnen die Pläne von Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) für höhere Strafen für kriminelle Unternehmen ab. "Das Vorhaben des Bundesjustizministeriums löst in weiten Teilen der Wirtschaft das Gefühl aus, unter einen generellen Verdacht gestellt zu werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Martin Wansleben, der Deutschen Presse-Agentur. Auch der BDI zeigte sich irritiert

ROUNDUP: Streit um Bierkistenpfand - Verband fordert bundesweit 5 Euro

NÜRNBERG - Der Bundesverband privater Brauereien fordert eine deutschlandweit einheitliche Pfanderhöhung für Bierkisten auf mindestens 5 Euro. Das sagte Roland Demleitner, Geschäftsführer des Verbands Private Brauereien Deutschland, der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Derzeit liegt das Pfand für leere Bierkisten meist bei 1,50 Euro. Wenn es bis Ende des Jahres keine bundesweite Einigung gebe, werde das deutsche Pfandsystem zersplittern, warnte Demleitner. "Das Pfand wurde bestimmt seit 40 Jahren nicht mehr erhöht."

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Nestlé treibt Starbucks-Kooperation in Deutschland voran

FRANKFURT - Der Lebensmittelkonzern Nestlé treibt nach einem milliardenschweren Vermarktungsdeal mit Starbucks (2:SBUX) sein Kaffee-Geschäft in Deutschland voran. Ab September bringe das Schweizer Unternehmen 19 neue Kaffeeprodukte der US-Kette hierzulande in den Einzelhandel, teilte Nestlé am Freitag in Frankfurt mit. Mit dem Start weite der Konzern seine weltweite Präsenz mit der Marke Starbucks aus. Bisher sei das Sortiment in 14 Ländern eingeführt.

Bericht: Altmaier strebt europäisches Cloud-Netzwerk 'Gaia X' an

BERLIN - Die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) für eine europäische Cloud-Lösung nehmen konkrete Formen an. Unter der Marke "Gaia-X" sollen sich insbesondere kleinere Cloud-Anbieter über ein offenes Netzwerk miteinander verknüpfen und so Europa mit Rechenkraft versorgen, berichtete am Freitag das Portal Faz.Net der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". In der griechischen Mythologie steht die Göttin Gaia für die personifizierte Erde.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.