Mitte Dezember gelang es den Käufern, die Lufthansa-Aktie im Bereich von 18,70 Euro zu stabilisieren und anschließend einen erneuten Anstieg bis an die 50-Tagelinie zu vollziehen. Seitdem der gleitende Durchschnitt am 21. Dezember erreicht wurde, ist er zwischen Käufern und Verkäufern stark umkämpft.
Zunächst hatten die Verkäufer Vorteile, denn sie konnten einen Anstieg über den EMA50 verhindern. In der letzten Woche wechselte das Bild gleich mehrfach. Zunächst gelang den Käufern der Durchbruch durch die inzwischen bis auf 19,92 Euro zurückgefallene 50-Tagelinie. Zum Ende der Woche fiel der Kurs aber erneut unter den gleitenden Durchschnitt zurück.
Weil auch der Durchbruch zur Unterseite noch nicht signifikant ist, muss in der neuen Woche mit einer Fortsetzung des zähen Kampfes um die Vorherrschaft an der 50-Tagelinie gerechnet werden. Welche Seite aus diesem Ringen als Sieger hervorgehen wird, lässt sich momentan kaum abschätzen.
Wie geht es nun weiter?
Für die Bullen kommt es darauf an, den kurzfristigen Aufwärtstrend seit dem 21. Dezember zu verteidigen, den EMA50 erneut zu überwinden und den Anstieg auf das Hoch vom 3. Dezember bei 21,87 Euro fortzusetzen. Das Ziel der Bären hingegen muss es sein, die Aktie bis auf das am 17. Dezember erreichte Tief bei 18,70 Euro zurückfallen zu lassen. Kann diese Unterstützung nicht verteidigt werden, muss mit weiteren Abgaben in Richtung des Tiefs vom 30. Oktober bei 17,04 Euro gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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