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EU-Kommission untermauert Kritik an Siemens-Alstom-Deal bei Zügen

Veröffentlicht am 18.12.2018, 15:21
Aktualisiert 18.12.2018, 15:25
© Reuters. French High Speed Train (TGV) made by French train maker Alstom stops next to a German High Speed Train (ICE) made by Siemens at Munich's railway station

Brüssel (Reuters) - Das EU-Kartellamt erneuert seine Kritik an der geplanten Fusion der Zugsparten von Siemens (DE:SIEGn) und des französischen Alstom-Konzerns.

Die Kommission habe angesichts des Fusionsvorhabens Bedenken wegen der Folgen auf dem Markt für Hochgeschwindigkeitszüge, sagte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am Dienstag. Beide Seiten hätten Zusagen gemacht, um die Sorgen zu zerstreuen. Nun werden die Marktteilnehmer befragt.

Bei den Zusagen von Siemens und Alstom (PA:ALSO) handelt es sich nach Aussagen von mit dem Fall vertrauten Personen um das Angebot, eine Zugtechnik für Schnellzüge zu verkaufen. Dabei würde entweder Alstom sein Pendolino-System oder Siemens die Velaro-Novo-Plattform abgeben.

Die Kommission, die in der EU als oberste Kartellbehörde fungiert, hatte schwere Bedenken gegen das Zusammengehen von Alstom und Siemens Mobility vorgetragen. Eine Entscheidung aus Brüssel wird bis zum 18. Februar 2019 erwartet.

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