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Euro-Aktien niedriger mit EZB im Fokus - Dax verliert 0,28 Prozent

Veröffentlicht am 27.04.2017, 09:39
Aktualisiert 27.04.2017, 09:39
© Reuters.  Euro-Aktien fallen vor EZB-Stellungnahme

Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Donnerstag tiefer, die Marktteilnehmer warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,47 Prozent, CAC 40 fällt um 0,29 Prozent und der DAX rutscht um 0,28 Prozent ab.

Die Märkte gehen davon aus, dass die EZB ihre Leitzinsen unverändert belassen wird. Von besonderem Interesse für die Marktteilnehmer ist die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi, die kurz nach dem Zinsentscheid geplant ist.

Finanzwerte handeln insgesamt niedriger: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fallen um 0,78 bzw. 0,32 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) verlieren 3,39 bzw. 0,69 Prozent.

Früher am Tag wies Deutsche Bank unter den Erwartungen liegende Umsatzerlöse für das erste Quartal aus, allerdings konnte der Reingewinn auf 575 Mio. Euro verdoppelt werden.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) fallen beide um 0,55 bzw. 0,09 Prozent, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen sich um 0,22 bzw. 1,04 Prozent zurück.

Früher am Tag wies BBVA einen Reingewinnzuwachs von 1,2 Mrd. Euro aus.

Deutsche Lufthansa AG (BE:LHABy) stürzt um 1,65 Prozent ab. Die Fluglinie gab Umsätze von 25 Mio. Euro bekannt, im vergangenen Jahr wurde ein Verlust von 53 Mio. Euro verbucht. Es ist das erste Mal seit 2008, dass Lufthansa für das erste Quartal Gewinne melden kann.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,68 Prozent aufgrund von empfindlichen Verlusten im Bergbausektor.

Rio Tinto (LON:RIO) und BHP Billiton (LON:BLT) stürzen um 1,37 bzw. 1,45 Prozent ab, Glencore (LON:GLEN) bricht um 1,92 Prozent ein.

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Finanzwerte handeln gemischt: HSBC Holdings (LON:HSBA) verliert 0,11 Prozent und Barclays (LON:BARC) rutscht um 0,31 Prozent ab. Royal Bank of Scotland (LON:RBS) schnellt um 1,23 Prozent hoch und Lloyds Banking (LON:LLOY) um 3,26 Prozent.

Taylor Wimpey (LON:TW) trägt mit 0,25 Prozent Anstieg zu Gewinnen bei. Das Unternehmen bestätigte infolge positiver Kundennachfrage und guter Hypothekenverfügbarkeit einen guten Start ins Jahr 2017.

Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung mit einem leichten Aufwärtstrend hin. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,11 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,06 Prozent steigen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,11 Prozent erwartet.

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