Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch gegen alle seine Hauptgegenstücke gesunken, als das Sentiment der Investoren stärker wurde und die Märkte wieder Gleichgewicht erhielten, nachdem am Dienstag eine Intervention durch die Schweizer Nationalbank stattfand, um den Franken zu drosseln.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte um 0.68% nach oben und kam auf 1.4097.
Das Verfassungsgericht in Deutschland hat entschieden, dass die Regierung die Genehmigung des Parlaments-Komitee erhalten muss, bevor zukünftige Entscheidungen über die Genehmigung der Rettungsgelder getroffen werden können.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.31% und kam auf 1.5995.
Zuvor veröffentlichte offizielle Daten zeigten, dass die industrielle Produktion in Großbritannien im Juli wie erwartet gestiegen ist.
Das Greenback ist sowohl gegenüber dem Schweizer Franken als auf dem Yen gesunken, USD/CHF verlor 0.66% und kam auf 0.8563 und USD/JPY verlor 0.64% und wurde bei 77.15 gehandelt.
Der japanische Finanzminister Jun Azumi gab bekannt, dass er der Ansicht ist, dass der Yen immer noch überbewertet ist, machte allerdings keine Andeutungen, dass Japan der Intervention der SNB folgen wird. Er sagte stattdessen, dass die Marktbewegungen genau beobachtet werden, inklusive derer durch Spekulanten.
Die Bank von Japan beließ den Referenzzinssatz wie weitgehend erwartet wurde bei 0.1% und gab neue monetäre Lockerungen bekannt.
Das Beck ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücke gesunken. USD/CAD verlor 0.52% und kam auf 0.9851, AUD/USD nahm eine Rallye um 1.30% auf und erreichte 1.0621 und NZD/USD stieg um 0.85% und kam auf 0.8296.
Offizielle Daten vom Mittwoch zeigten, dass die Wirtschaft in Australien im zweiten Quartal das schnellste Wachstum seit vier Jahren verzeichnete.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Kauf mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.79% gesunken und kam auf 75.47.
Charles Evans, der Vorsitzende der Notenbank von Chicago, wird eine Rede halten. Die Notenbanker zu dem ihr Beige Book veröffentlichen, welches die regionalen wirtschaftlichen Bedingungen betrachtet.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte um 0.68% nach oben und kam auf 1.4097.
Das Verfassungsgericht in Deutschland hat entschieden, dass die Regierung die Genehmigung des Parlaments-Komitee erhalten muss, bevor zukünftige Entscheidungen über die Genehmigung der Rettungsgelder getroffen werden können.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.31% und kam auf 1.5995.
Zuvor veröffentlichte offizielle Daten zeigten, dass die industrielle Produktion in Großbritannien im Juli wie erwartet gestiegen ist.
Das Greenback ist sowohl gegenüber dem Schweizer Franken als auf dem Yen gesunken, USD/CHF verlor 0.66% und kam auf 0.8563 und USD/JPY verlor 0.64% und wurde bei 77.15 gehandelt.
Der japanische Finanzminister Jun Azumi gab bekannt, dass er der Ansicht ist, dass der Yen immer noch überbewertet ist, machte allerdings keine Andeutungen, dass Japan der Intervention der SNB folgen wird. Er sagte stattdessen, dass die Marktbewegungen genau beobachtet werden, inklusive derer durch Spekulanten.
Die Bank von Japan beließ den Referenzzinssatz wie weitgehend erwartet wurde bei 0.1% und gab neue monetäre Lockerungen bekannt.
Das Beck ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücke gesunken. USD/CAD verlor 0.52% und kam auf 0.9851, AUD/USD nahm eine Rallye um 1.30% auf und erreichte 1.0621 und NZD/USD stieg um 0.85% und kam auf 0.8296.
Offizielle Daten vom Mittwoch zeigten, dass die Wirtschaft in Australien im zweiten Quartal das schnellste Wachstum seit vier Jahren verzeichnete.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Kauf mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.79% gesunken und kam auf 75.47.
Charles Evans, der Vorsitzende der Notenbank von Chicago, wird eine Rede halten. Die Notenbanker zu dem ihr Beige Book veröffentlichen, welches die regionalen wirtschaftlichen Bedingungen betrachtet.