FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes werden am Montag zum Start in die neue Handelswoche freundlicher erwartet. Finspreads taxierte den Dax zuletzt um 0,20 Prozent höher bei 6.417 Punkten. In der vergangenen Woche hatte der deutsche Leitindex knapp vier Prozent zugelegt und damit seine fünfte Gewinnwoche in Folge hingelegt. In der laufenden Woche dürfte ein Abschluss der Verhandlungen in Griechenland das Schlüsselereignis für die Aktienmärkte sein, kommentierte Marktstratege Stan Shamu von IG Markets. Es sei ein wenig beunruhigend gewesen, dass die Gespräche am Freitag vorerst wieder abgebrochen worden sind. Der Blick auf die Vorgaben aus den USA deutet unterdessen auf eine freundliche Eröffnung hin: Der Future auf den Dow Jones Industrial stand zuletzt 0,23 Prozent über dem Stand zum Xetra-Schluss am Freitag. Von Unternehmensseite werden am Montagmorgen Zahlen von Wincor Nixdorf erwartet. An Konjunkturdaten steht am Nachmittag das Verbrauchervertrauen in der Europäischen Union auf der Agenda.
USA: - UNEINHEITLICH - Der US-Aktienmarkt hat die Handelswoche am Freitag mehrheitlich mit Gewinnen beendet. Während der Dow, begünstigt von den Schwergewichten IBM und Microsoft , komfortabel im Plus schloss, verharrten die Indizes an der Technologiebörse Nasdaq in der Verlustzone. Der Dow Jones Industrial stieg mit plus 0,76 Prozent zuletzt auf 12.720,48 Punkte. Auf Wochensicht verzeichnete er damit einen Gewinn von 2,40 Prozent. Der S&P-500-Index konnte kurz vor Handelsschluss ebenfalls noch ins Plus klettern und 0,07 Prozent auf 1.315,38 Punkte zulegen. An der Technologiebörse Nasdaq verlor der Composite-Index 0,06 Prozent auf 2.786,70 Punkte und der Auswahlindex Nasdaq 100 büßte 0,19 Prozent auf 2.437,02 Punkte ein.
JAPAN: - KAUM VERÄNDERT - Der Nikkei zeigte am Morgen keinen klaren Trend. Gute US-Daten vom Freitag mit Anzeichen einer Konjunkturerholung würden von der Unsicherheit in der Eurozone um die Verhandlungen mit Griechenland abgefangen, hieß es.
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DAX 6.404,39 -0,18%
XDAX 6.429,22 +0,46%
EuroSTOXX 50 2.426,96 -0,33%
Stoxx50 2.447,95 -0,46%
DJIA 12.720,48 +0,76%
S&P 500 1.315,38 +0,07%
NASDAQ 100 2.437,02 -0,19%
Nikkei 8.765,90 -0,01%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: Am deutschen Rentenmarkt dürften zu Wochenbeginn vor allem zwei Ereignisse im Fokus stehen. Zum einen werden in Griechenland die Verhandlungen zwischen Regierung und dem internationalen Bankenverband IIF fortgeführt. Nachdem Ende vergangener Woche eine Einigung greifbar nahe schien, gibt es offensichtlich Streit über die Verzinsung neuer Anleihen, die die Gläubiger nach dem Schuldenschnitt erhalten sollen. Zudem treffen sich in Brüssel die EU-Finanzminister. Sie werden unter anderem über Details des Fiskalpakts beraten. Fundamental bleibt es zu Wochenbeginn angesichts weniger Konjunkturdaten eher ruhig.
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Bund-Future 137,97 -0,76%
T-Note-Future 130,45 -0,07%
T-Bond-Future 142,19 -0,20%
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DEVISEN: - SCHWÄCHER - Der Euro fiel zum Wochenstart wieder unter die Marke von 1,29 US-Dollar zurück. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2895 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,2902 (Donnerstag: 1,2911) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7751 (0,7745) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2895 +0,11%
USD/Yen 77,01 +0,07%
Euro/Yen 99,32 +0,21%
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ROHÖL - FESTER - Die Ölpreise haben am Montag vor einem wichtigen Zusammentreffen der EU-Außenminister uneinheitlich tendiert. Die Minister werden aller Voraussicht nach ein Öl-Embargo gegen den Iran verhängen. Hintergrund ist der Streit über das Atomprogramm des Opec-Staates. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am frühen Abend 110,10 US-Dollar. Das waren 24 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) sank hingegen leicht um 35 Cent auf 97,98 Dollar.
Brent 110,10 +0,24 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes werden am Montag zum Start in die neue Handelswoche freundlicher erwartet. Finspreads taxierte den Dax
USA: - UNEINHEITLICH - Der US-Aktienmarkt hat die Handelswoche am Freitag mehrheitlich mit Gewinnen beendet. Während der Dow
JAPAN: - KAUM VERÄNDERT - Der Nikkei zeigte am Morgen keinen klaren Trend. Gute US-Daten vom Freitag mit Anzeichen einer Konjunkturerholung würden von der Unsicherheit in der Eurozone um die Verhandlungen mit Griechenland abgefangen, hieß es.
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DAX 6.404,39 -0,18%
XDAX 6.429,22 +0,46%
EuroSTOXX 50 2.426,96 -0,33%
Stoxx50 2.447,95 -0,46%
DJIA 12.720,48 +0,76%
S&P 500 1.315,38 +0,07%
NASDAQ 100 2.437,02 -0,19%
Nikkei 8.765,90 -0,01%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: Am deutschen Rentenmarkt
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Bund-Future 137,97 -0,76%
T-Note-Future 130,45 -0,07%
T-Bond-Future 142,19 -0,20%
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DEVISEN: - SCHWÄCHER - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2895 +0,11%
USD/Yen 77,01 +0,07%
Euro/Yen 99,32 +0,21%
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ROHÖL - FESTER - Die Ölpreise haben am Montag vor einem wichtigen Zusammentreffen der EU-Außenminister uneinheitlich tendiert. Die Minister werden aller Voraussicht nach ein Öl-Embargo gegen den Iran verhängen. Hintergrund ist der Streit über das Atomprogramm des Opec-Staates. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am frühen Abend 110,10 US-Dollar. Das waren 24 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) sank hingegen leicht um 35 Cent auf 97,98 Dollar.
Brent 110,10 +0,24 USD (7:15 Uhr)