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EZB - Datenschutz für Bürger wichtigstes Thema bei digitalem Euro

Veröffentlicht am 14.04.2021, 09:10
Aktualisiert 14.04.2021, 09:12
© Reuters.

Frankfurt, 14. Apr (Reuters) - Der Datenschutz ist nach einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) bei einem künftigen digitalen Euro für die Menschen in der Euro-Zone das wichtigste Thema. Mit 43 Prozent stehe er an erster Stelle der Antworten, teilte die EZB am Mittwoch in Frankfurt mit. Danach folge die Frage der Sicherheit mit 18 Prozent, eine europaweite Reichweite mit elf Prozent und die Vermeidung zusätzlicher Kosten mit neun Prozent. Auch eine Offline-Nutzbarkeit werde von acht Prozent als wichtig erachtet. "Ein digitaler Euro kann nur dann erfolgreich sein, wenn er die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger Europas erfüllt", erklärte EZB-Direktor Fabio Panetta. "Wir werden nach besten Kräften dafür sorgen, dass ein digitaler Euro den Erwartungen der Menschen entspricht, die sich in der öffentlichen Konsultation herauskristallisiert haben."

Bei ihren öffentlichen Konsultationen erhielt die Euro-Notenbank mehr als 8200 Antworten von Bürgern, Unternehmen und Verbänden. Bislang hat sie aber noch kein grünes Licht für einen digitalen Euro gegeben. Die EZB will um die Mitte des Jahres herum entscheiden, ob sie ein formelles Projekt starten soll. Nach einer früheren Einschätzung von Notenbank-Direktor Panetta könnte es bis zur Einführung einer digitalen Version der Gemeinschaftswährung noch etwa fünf Jahre dauern.

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