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FAA verteidigt Geldstrafe gegen SpaceX und Startverzögerungen

Veröffentlicht am 24.09.2024, 17:30
© Reuters

Die US-Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) hat ihre Entscheidung bekräftigt, gegen Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX eine Geldstrafe in Höhe von 633.000 US-Dollar zu verhängen.

Die Strafe wurde aufgrund von Verstößen gegen behördliche Vorschriften bei Raketenstarts im Juni und Juli 2023 ausgesprochen. SpaceX hatte es versäumt, die erforderlichen Genehmigungen einzuholen.

In einer Anhörung vor einem Unterausschuss des US-Repräsentantenhauses verteidigte FAA-Administrator Mike Whitaker die Maßnahme. Er betonte, dass SpaceX Starts ohne die notwendigen Genehmigungen durchgeführt habe. Die Verhängung von Geldstrafen sei das Mittel der FAA, um die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zu gewährleisten.

Darüber hinaus rechtfertigte Whitaker die Entscheidung, bevorstehende SpaceX-Starts zu verzögern.

Diese Schritte der FAA erfolgen, nachdem Elon Musk die Behörde in der vergangenen Woche öffentlich kritisiert hatte. Der SpaceX-Gründer warf der FAA-Führung vor, sich bei seinem Unternehmen auf unbedeutende, nicht sicherheitsrelevante Details zu konzentrieren, während sie angeblich gravierende Sicherheitsprobleme bei Boeing (NYSE:BA) ignoriere.

Musk ging in seiner Kritik so weit zu behaupten, dass der Ansatz der FAA möglicherweise Menschenleben gefährden könnte.

Die verhängte Geldstrafe und die angeordneten Startverzögerungen unterstreichen das Bestreben der FAA, die Sicherheitsvorschriften in der Luft- und Raumfahrtbranche konsequent durchzusetzen.

Mit ihrem Vorgehen macht die Behörde deutlich, dass sie von allen Unternehmen in der Branche die strikte Einhaltung der etablierten Richtlinien erwartet, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.


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