Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Fedex baut weitere Stellen ab - 10 Prozent der Managementposten sollen entfallen

Veröffentlicht am 01.02.2023, 19:39
Aktualisiert 01.02.2023, 19:45
© Reuters.

MEMPHIS (dpa-AFX) - Der Deutsche-Post-Konkurrent Fedex (NYSE:FDX) dreht weiter an der Kostenschraube. So soll die Zahl der Managementstellen um mehr als zehn Prozent gesenkt werden, schrieb Konzernchef Raj Subramaniam am Mittwoch in einer Mitteilung an die Belegschaft. Dieser Schritt sei notwendig, um in einem sich rasch wandelnden Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie viele Stellen von der Maßnahme betroffen sind, ging aus der Mitteilung nicht hervor. Eine Sprecherin ergänzte aber gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass die Zahl der abgebauten Stellen seit Juni damit auf rund 12 000 steigt.

Zum Abschluss des Geschäftsjahres 2021/22 (31. Mai) waren bei Fedex rund 345 000 Menschen vollzeit- und weitere rund 202 000 teilzeitbeschäftigt. Nachdem das Geschäft in den vergangenen Jahren wegen des Paketbooms infolge der Corona-Pandemie kräftig gewachsen ist, lief es im ersten Halbjahr des bis Ende Mai laufenden Geschäftsjahres 2022/23 nicht mehr so gut. Subramaniam hatte im Juni das Ruder bei Fedex vom Firmengründer Frederick Smith übernommen und seitdem einige Sparmaßnahmen angekündigt - so wurden zum Beispiel die Zahl der Flüge reduziert und einige Flugzeuge der Flotte erst einmal stillgelegt.

An der Börse kam die Ankündigung eines weiteren Stellenabbaus gut an. Die Fedex-Aktie legte zuletzt knapp drei Prozent zu und stieg auf den höchsten Stand seit Mitte September.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.