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FIRMEN-BLICK-Audi-Betriebsratschef fordert Batteriefertigung in Ingolstadt

Veröffentlicht am 07.03.2021, 14:40
Aktualisiert 07.03.2021, 14:42
© Reuters.

07. Mrz - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

AUDI VOWG_p.DE - Berlin: Der Autobauer soll nach dem Willen der Arbeitnehmer die geplante Batteriemontage am Firmensitz in Ingolstadt zu einer Batteriefertigung erweitern. "Wir Betriebsräte fordern, schon einen Schritt früher einzusteigen, also auch das Zusammensetzen der Zellmodule zu Batteriepacks hier am Standort zu machen", sagte Betriebsratschef Peter Mosch der "Automobilwoche". Dies solle ab 2023 geschehen, wenn in Ingolstadt die ersten Elektromodelle auf der PPE-Plattform anlaufen. Zudem will der Betriebsrat die Fertigung der Nachfolgemodelle des Q4 e-tron sowie Artemis nach Bayern holen. "Wenn die Stückzahlen weiter nach oben gehen, stellen wir dann schon den Anspruch, Modelle auch wieder zurückzuholen in das Audi-Produktionsnetzwerk", sagte Mosch. Als Aufsichtsratsmitglied bei Audi und bei der Mutter Volkswagen (DE:VOWG) ist Mosch einer der mächtigsten Arbeitnehmervertreter im Konzern.

LEONI LEOGn.DE - Berlin: Nach der Übernahme von zehn Prozent der Anteile bei dem angeschlagenen Nürnberger Autozulieferer will der österreichische Unternehmer Stefan Pierer die Restrukturierung von Leoni beschleunigen. "Ich plane dort als Ankerinvestor schon eine aktive Rolle", sagte Pierer der "Automobilwoche". "Es gibt ja bisher keinen Kerninvestor bei Leoni, und börsennotierte Unternehmen ohne Kerninvestor sind manchmal schwer zu steuern." Eine Übernahme weiterer Anteile sei denkbar. "Das schließe ich nicht aus", sagte Pierer. Er ließ offen, ob dies auch eine Komplettübernahme bedeuten könnte: "Dafür ist es noch zu früh.". Auf der Hauptversammlung im Mai will Pierer Klaus Rinnerberger als Vertreter in den Aufsichtsrat des Kabel- und Bordnetzspezialisten wählen lassen. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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