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FIRMEN-BLICK-Delivery Hero hat einen neuen Großaktionär

Veröffentlicht am 11.10.2019, 13:29
Aktualisiert 11.10.2019, 13:30
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Delivery Hero hat einen neuen Großaktionär

Berlin/Frankfurt, 11. Okt (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DELIVERY HERO DHER.DE - Frankfurt: Der Essenslieferdienst hat einen neuen Großaktionär. Das Unternehmen veröffentlichte eine Mitteilung des Vermögensverwalters Baillie Gifford, wonach dieser durch Zurechnung bestehender Anteile die Schwelle von zehn Prozent "oder einer höheren Schwelle" überschritten habe. Die Investitionen dienten sowohl der Umsetzung strategischer Ziele als auch der Erzielung von Handelsgewinnen. Der Anteilseigner strebe eine Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leistungs- und Aufsichtsorganen an.

RATIONAL RAAG.DE - Frankfurt: Der Ausstatter von Großküchen muss sich einen neuen Finanzchef suchen. Axel Kaufmann werde auf eigenen Wunsch Ende des Jahres aus dem Vorstand und dem Unternehmen ausscheiden, um sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen, teilte Rational mit. Vorstandschef Peter Stadelmann werde bis auf Weiteres die Aufgaben von Herrn Kaufmann übernehmen.

SpaceX - Hawthorne: Das Raumfahrt-Unternehmen von Elon Musk wird nach NASA-Angaben im ersten Quartal des kommenden Jahres bereit für den ersten bemannten Start Crew-Dragon-Kapsel sein. NASA-Chef Jim Bridenstine erklärte, es würden keine Risiken eingegangen. Die NASA zahlt SpaceX und Boeing (NYSE:BA) 6,8 Milliarden Dollar für die Entwicklung eines Raketensystems. Damit sollen dem Astronauten erstmals seit der Einstellung des Space-Shuttle-Programms 2011 zur internationalen Raumstation ISS und wieder zurück gebracht werden können.

AUDI NSUG.DE - Berlin: Der Ingolstädter Autobauer Audi will enger mit seiner Konzernmutter Volkswagen (DE:VOWG) zusammenarbeiten. "Wir schaffen nicht alles, wir können nicht auf allen Hochzeiten tanzen", sagte Audi-Vorstandschef Bram Schot der "Süddeutschen Zeitung" Deshalb gelte: "Der Konzern und die Schwestermarken sind nicht mehr der Feind von nebenan, im Gegenteil." Gerade bei E-Autos wolle Schot viel stärker als bislang auf gemeinschaftliche Teile und Plattformen setzen und damit Geld sparen, berichtete das Blatt. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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