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FIRMEN-BLICK-Evotec verstärkt sich in der Gentherapie - Neue Allianz mit Takeda

Veröffentlicht am 06.04.2020, 09:04
Aktualisiert 06.04.2020, 09:06
© Reuters.

Zürich, 06. Apr (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

EVOTEC EVTG.DE - Frankfurt: Das Biotechunternehmen baut sich ein neues Standbein im zukunftsträchtigen Geschäft mit Gentherapien auf. Im österreichischen Orth an der Donau soll künftig ein Team aus mehr als 20 Wissenschaftlern die Forschung und Entwicklung gentherapiebasierter Projekte vorantreiben. Einen ersten Auftrag hat es bereits sicher: Der Japanische Pharmakonzern Takeda 4502.T ging eine langfristige Forschungsallianz mit Evotec ein und will die neue Gentherapie-Einheit nutzen, um seine Forschungsprogramme in therapeutischen Bereichen zu beschleunigen. Ziel ist die Entwicklung von Medikamenten für die Bereiche Onkologie, seltene Krankheiten, Neurologie und Gastroenterologie. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekanntgegeben. Gentherapien zielen darauf ab, Krankheiten zu heilen, indem die fehlende oder defekte Version eines Gens in den Zellen eines Patienten durch ein intaktes Gen ersetzt wird. Diese Therapien zählen derzeit zu den teuersten Arzneien der Welt.

GEBERIT GEBN.S - Zürich: Der Schweizer Sanitärtechnik-Konzern hat für das erste Quartal einen Umsatzrückgang von 3,9 Prozent auf 798 Millionen Franken (755 Millionen Euro) bekanntgegeben. Unter Ausschluss von Wechselkursschwankungen stiegen die Verkaufserlöse um 1,5 Prozent. Ab der zweiten März-Hälfte wirkten sich die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie negativ aus: Vor allem in den Regionen Nahost-Afrika und Fernost-Pazifik brachen die Umsätze ein - währungsbereinigt um 15,3 beziehungsweise 21,6 Prozent. Aufgrund der volatilen und unsicheren Situation sieht sich das Unternehmen momentan nicht in der Lage, einen Ausblick für die Bauindustrie zu geben.

BOEING BA.N - New York: Der größte US-Flugzeugbauer verlängert im Zuge der Corona-Krise die Produktionsunterbrechung in seinen Werken im Bundesstaat Washington. Die Herstellung bleibe bis auf Weiteres ausgesetzt, teilt das Unternehmen mit. Boeing (NYSE:BA) hatte am 23. März einen vorläufigen Produktionsstopp verhängt. Allgemein war bislang damit gerechnet worden, dass dieser Anfang dieser Woche wieder aufgehoben würde. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Wien, Zürich und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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