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FIRMEN-BLICK-Hugo Boss baut Online-Geschäft im Ausland weiter aus

Veröffentlicht am 13.04.2021, 09:48
Aktualisiert 13.04.2021, 09:54
© Reuters.

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13. Apr (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

HUGO BOSS BOSSn.DE - Düsseldorf: Der Modekonzern hat seine Auslandsexpansion im Online-Handel forciert. Kunden können nun in zwölf weiteren Ländern Boss-Artikel kaufen, darunter Südkorea, Russland und die Vereinigten Arabischen Emirate. 2020 hatte der Konzern bereits sein Online-Portfolio um 32 Märkte erweitert. Ziel ist es, bis 2022 einen Online-Umsatz von 400 Millionen Euro zu erreichen nach über 200 Millionen im vergangenen Jahr.

JD SPORTS JD.L - Bangalore: Nach dem Ende des Lockdowns ist Großbritanniens größter Sportbekleidungshändler zuversichtlich, in diesem Jahr den Gewinn zu steigern. Neben dem stationären Handel rechnet der Vorstand mit Rückenwind aus dem Online-Geschäft. Er peilt daher einen Anstieg des Vorsteuerergebnisses zwischen 475 und 500 Millionen Pfund an nach 421,3 Millionen im Vorjahr. Nach den jüngsten Zukäufen in den USA und in Europa dürfte mit weiteren Akquisitionen zu rechnen sein, da sich der Konzern zuletzt 564 Millionen Pfund frisches Kapital beschafft hatte.

DERMAPHARM DMPG.DE - Düsseldorf: Der Arzneimittelhersteller erwartet auch dank der erweiterten Kooperation mit dem Corona-Impfstoffhersteller BioNTech (NASDAQ:BNTX) 22UAy.DE einen Wachstumssprung. Der Umsatz soll in diesem Jahr um 24 bis 26 Prozent steigen und das operative Ergebnis (Ebitda) um 45 bis 50 Prozent. "Bereits seit Anfang Oktober 2020 haben wir mit der Herstellung des Impfstoffes Comirnaty(R) in Brehna begonnen und werden darüber hinaus ab Anfang Mai am Produktionsstandort der Allergopharma in Reinbek die Impfstoffproduktion aufnehmen", erklärte Firmenchef Hans-Georg Feldmeier. Damit werde ein "wertvoller" Beitrag zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie geleistet. 2020 hatte Dermapharm bei einem Umsatzplus von 13,3 Prozent auf 794 Millionen Euro das Ebitda um 13 Prozent auf 200,7 Millionen Euro gesteigert. Die Aktionäre sollen eine um acht Cent auf 0,88 Euro je Aktie angehobene Dividende erhalten.

GROVER - Berlin: Der Technik-Verleiher hat bei einer neuen Finanzierungsrunde 60 Millionen Euro eingesammelt. Das zusätzliche Kapital werde in neue Produkte, das Wachstum in den Kernmärkten Deutschland, Österreich und den Niederlanden sowie in die internationale Expansion nach Spanien und die USA gesteckt, teilte das Berliner Unternehmen mit. 45 Millionen Euro kämen von Investoren wie JMS Capital und Viola Fintech sowie weitere 15 Millionen Euro als Spezialkredit von Kreos Capital. Die 2015 gegründete Firma hat sich zum Ziel gesetzt, bis Jahresende die Zahl der laufenden Mietverträge auf 450.000 zu verdreifachen. Bei Grover können Privatpersonen und Unternehmen Technik monatlich mieten statt sie zu kaufen. Die Firma arbeitet unter anderem mit MediaMarktSaturn CECG.DE zusammen.

JUST EAT TAKEAWAY.COM TKWY.AS - Amsterdam: Der Lieferando-Eigner kommt in der Corona-Krise auf immer mehr Bestellungen. Die Zahl der Order stieg im ersten Quartal um 79 Prozent auf 200 Millionen, wie Just Eat Takeaway.com mitteilte. Das Bruttowarenvolumen (GMV) - der Wert aller verkauften Waren - kletterte um 89 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Seit der knapp eine Milliarde Euro schweren Übernahme des Deutschlandgeschäfts von Delivery Hero DHER.DE mit inzwischen verschwundenen Marken wie Lieferheld, pizza.de und Foodora sind die Niederländer in der Bundesrepublik Marktführer. Hierzulande kletterten die Bestellungen von Januar bis März um 77 Prozent auf 39,2 Millionen.

CREDIT SUISSE CSGN.S - Zürich: Die zweitgrößte Schweizer Bank kürzt nach dem Zusammenbruch des Hedgefonds Archegos Capital einem Medienbericht zufolge Boni für ihre Mitarbeiter. Boni im Volumen von mehreren Hundert Millionen Dollar dürften gestrichen werden, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf Insider. Credit Suisse äußerte sich zunächst nicht zu dem Bericht. Das Archegos-Debakel kostet die Großbank früheren Angaben zufolge 4,4 Milliarden Franken, sodass im ersten Quartal ein Vorsteuerverlust von rund 900 Millionen Franken anfalle. GIVN.S - Zürich: Der Schweizer Duft- und Aromenhersteller ist gut in das neue Jahr gestartet. Produkte für Körperpflege, Gesundheit und Haushalt schoben den Konzernumsatz im ersten Quartal um 3,4 Prozent auf 1,67 Millionen Franken an, wie der Konzern mitteilte. Das Geschäft mit Luxusparfümerie habe sich von den Auswirkungen der Pandemie erholt, weil sich der Einzelhandel belebt und der Absatz über das Internet angezogen habe. Bis 2025 peile Givaudan auf vergleichbarer Basis im Schnitt weiterhin ein Umsatzwachstum von vier bis fünf Prozent pro Jahr an. Der freie Cashflow solle mindestens zwölf Prozent der Verkaufserlöse erreichen.

VOLKSWAGEN VOWG_p.DE - Bei den Tarifverhandlungen zwischen dem Wolfsburger Autobauer und der IG Metall hat es in der Nacht zu Dienstag offenbar einen Durchbruch gegeben. Wie der Deutschlandfunk (DLF) unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, einigten sich die Vertreter beider Parteien auf ein gemeinsames Paket. Nähere Einzelheiten hierzu sollen am Vormittag erläutert werden. Bei den Verhandlungen ging es darum, einen Tarifabschluss für die 120.000 Mitarbeiter der sechs westdeutschen VW-Werke zu erreichen.

AIR FRANCE-KLM AIRF.PA - Paris: Frankreich greift der kriselnden Fluggesellschaft unter die Arme. Im Rahmen einer rund eine Milliarde Euro schweren Kapitalerhöhung stockt die Regierung in Paris ihren Anteil an Air France-KLM auf knapp 30 Prozent von derzeit 14,3 Prozent auf. Die Niederlande, die 14 Prozent des Aktienkapitals besitzen, wollen sich dagegen nicht an der Kapitalmaßnahme beteiligen. Zahlreiche Staaten hatten sich in der Corona-Krise, die zu einem dramatischen Einbruch des Flugverkehrs führte, wieder stärker an ihren in der Vergangenheit privatisierten Fluggesellschaften beteiligt, um diese vor dem Aus am Markt und dem Verlust der Arbeitsplätze zu retten.

GAMESTOP GME.N - New York: Der US-Videospielehändler leitet nach Informationen von Insidern die Suche nach einem neuen Chef ein. Das Unternehmen habe bereits eine Personalberatungsfirma damit beauftragt, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Es seien auch schon Gespräche mit möglichen Kandidaten geführt worden. GameStop-Chef George Sherman solle im Zuge einer Neuausrichtung ersetzt werden. Ein GameStop-Sprecher lehnte einen Kommentar dazu ab. GameStop (NYSE:GME) setzt verstärkt auf den Umbau hin zu einem Technologieunternehmen mit Fokus auf Online-Gamer. Das Unternehmen war in diesem Jahr mehrfach in den Schlagzeilen, weil Kleinanleger mit konzertierten Käufen Hedgefonds dazu gezwungen hatten, ihre Wetten auf einen Kursverfall der Papiere aufzulösen. Dies bescherte der Aktie zeitweise astronomische Kursgewinne.

LEONI LEOGn.DE - München: Der österreichische Unternehmer Stefan Pierer verstärkt seinen Zugriff auf den fränkischen Autozulieferer. Seine Holding Pierer Industrie hat die Beteiligung an dem Spezialisten für Bordnetze auf mehr als 15 von zuletzt zehn Prozent aufgestockt. Man wolle damit "zum Ausdruck bringen, dass Pierer Industrie den vom Management der Leoni AG eingeschlagenen Kurs (...) der Fokussierung auf das Bordnetz-Geschäft unterstützt", hieß es in der Mitteilung. Pierer gehört auch die Mehrheit am Motorrad-Hersteller Pierer Mobility PMAG.VI ("KTM") und am Rennsport-Zulieferer Pankl Racing.

PIERER MOBILITY PMAG.VI - Frankfurt: Der österreichische Zweiradhersteller hat nach einem Umsatzrekord im ersten Quartal seine Prognose erhöht. Der Umsatz stieg auf 509 Millionen Euro von 278,9 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Der Vorstand erhöhe daher die Umsatzprognose für das gesamte Geschäftsjahr 2021 auf 1,85 bis 1,95 Milliarden Euro von 1,8 bis 1,9 Milliarden. Der Mehrheitseigentümer des Herstellers von KTM-Motorrädern, Pierer Industrie, hält zehn Prozent am fränkischen Autozulieferer Leoni LEOGn.DE und ist damit dessen größter Einzelaktionär.

ALSTOM ALSO.PA - Paris: Der staatliche dänische Bahnbetreiber DSB hat dem französischen Alstom-Konzern einen Milliardenauftrag erteilt. Der Siemens SIEGn.DE SIEM.NS -Konkurrent solle für mindestens 20 Milliarden Kronen (rund 2,7 Milliarden Euro) rund 100 E-Bahnzüge liefern, sagte Verkehrsminister Benny Engelbrecht am Montag.

STABILUS STAB.DE - München: Der Auto- und Industriezulieferer schraubt nach sechs Monaten die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 (per Ende September) nach oben. Stabilus rechne nun mit einem Umsatz zwischen 900 und 950 Millionen Euro, 50 Millionen mehr als bisher, teilte das Unternehmen in Koblenz mit. Der Federn-Spezialist erwarte eine um Sondereffekte bereinigte operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) von 13 bis 15 (bisher 12 bis 13) Prozent. Das entspricht einem Ebit zwischen 120 und 124 Millionen Euro. Im zweiten Quartal entwickelte sich das Geschäft besser als gedacht, weil das Auto-Geschäft in Asien kräftig wuchs: Der Umsatz sei um zehn Prozent auf 244 Millionen Euro gestiegen, das bereinigte Ebit habe sich um 22 Prozent auf 38 Millionen verbessert.

VTG VT9G.H - München: Die beiden Großaktionäre wollen die restlichen Kleinanleger des Waggon-Vermieters aus dem Unternehmen drängen. Dazu verleiht die mit 15 Prozent an VTG beteiligte Joachim Herz Stiftung ihre Aktien vorübergehend an den Mehrheitsaktionär, einen Infrastrukturfonds der US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) MS.N , wie dieser mitteilte. Damit erreicht dieser die Schwelle von 95 Prozent der Anteile, oberhalb der er die übrigen Aktionäre zwingen kann, ihre Aktien abzugeben (Squeeze-Out). Die VTG-Aktie ist seit zwei Jahren nur noch im Freiverkehr notiert, seit Morgan Stanley Infrastructure Partners das Unternehmen aus dem regulierten Handel genommen hat.

AMERIPRISE AMP.N - München: Der Eigentümer des Fondsanbieters Columbia Threadneedle übernimmt für umgerechnet 845 Millionen Euro das Europa-Geschäft von dessen Rivalen BMO Financial BMOHF.UL BMO.TO . BMO verwaltet in Europa und den angrenzenden Regionen (EMEA) derzeit 124 Milliarden Dollar. Mit der Übernahme wachse das verwaltete Vermögen von Columbia Threadneedle auf 671 Milliarden Dollar, erklärte Ameriprise. Die kanadische BMO (Bank of Montreal) will sich im Fondsgeschäft auf Nordamerika konzentrieren. Dort wollen BMO und Columbia Threadneedle künftig zusammenarbeiten.

UIPATH PATH.N - Berlin/Bangalore: Der vom deutschen Finanzinvestor Earlybird unterstützte Automatisierungs-Softwarehersteller nimmt bei seinem Börsengang in New York eine Bewertung von fast 26 Milliarden Dollar ins Visier. Dies geht aus einer Mitteilung an die Börsenaufsicht hervor. Die Bewertung liegt deutlich unter den bei der jüngsten Finanzierungsrunde erzielten 35 Milliarden Dollar. 21,3 Millionen Aktien sollen zu je 43 bis 50 Dollar verkauft werden. Damit dürfte UiPath mehr als eine Milliarde Dollar einnehmen. Der Ex-Microsoft MSFT.O -Manager Daniel Dines hat UiPath 2005 in Bukarest zusammen mit dem Digital East Fonds von Earlybird gegründet. Inzwischen zählt das Unternehmen Tausende Kunden, die mit der UiPath-Software Arbeitsprozesse automatisieren. Dazu gehören in der Corona-Krise etwa Krankenhausregistrierungen oder die Bearbeitung von Kreditanträgen.

AON AON.N - Brüssel: Der US-Versicherungsmakler hat der EU Zugeständnisse angeboten, um deren Bedenken gegen die Übernahme des Rivalen Willis Towers Watson WLTW.O zu zerstreuen. Wie diese genau aussehen, teilte die EU-Kommission aber nicht mit. Sie will nun bis zum 12. Juli entscheiden, ob sie den rund 30 Milliarden Dollar schweren Zusammenschluss zum weltgrößten Versicherungsbroker vor Marsh & McLennan MMC.N erlaubt. Einen von der EU geforderten Verkauf der Rückversicherungssparte von Willis Towers Watson hateAon einem Insider zufolge abgelehnt. Auch das Geschäft mit der Beratung und Verwaltung betrieblicher Altersvorsorge-Systeme, das Towers Watson auch in Deutschland betreibt, könnte in den Fokus der Wettbewerbsaufsicht kommen.

DARKTRACE - London: Die britische Cybersicherheits-Firma will an die Londoner Börse. Firmenchefin Poppy Gustafsson bezeichnete den Börsengang im Gespräch mit Reuters als Meilenstein. Die 2013 an der Universität Cambridge gegründete Firma will mit dem Gang aufs Parkett Geld für die Produktentwicklung einsammeln und die Bilanz stärken. Insidern zufolge könnte Darktrace beim Börsengang mit vier Milliarden Dollar bewertet werden. Darktrace scannt mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) IT-Netzwerke auf Angriffe. Zu den Kunden des Unternehmens, das rote Zahlen schreibt, gehören Rolls-Royce RR.L und Coca-Cola (NYSE:KO) KO.N . Zu seinen frühen Investoren zählt der Fonds Invoke Capital des umstrittenen Tech-Entrepreneurs Mike Lynch.

TRUSTLY - Stockholm: Der schwedische Bezahldienst strebt an die Stockholmer Börse. Ziel sei es, mit dem Börsengang umgerechnet 790 Millionen Euro einzusammeln, teilte Trustly mit. Laut Firmenchef Oscar Berglund soll damit der Schuldenberg abgetragen werden. Nach Aussage von Insidern von Februar könnte das 2008 gegründete Unternehmen, über dessen Plattform Nutzer direkt über ihre Bankkonten im Internet bezahlen und dadurch auf eine Kreditkarte verzichten können, mit bis zu neun Milliarden Euro bewertet werden. Ähnlich wie die Fintechs Wise (früher TransferWise) sowie Klarna springt der Überweisungs-Dienstleister Trustly nicht auf den Spac-Trend auf, sondern will lieber direkt an die Börse. Trustly gehört dem Finanzinvestor Nordic Capital.

ALIBABA 9988.HK BABA.N - Peking: Chinas größter Onlinehändler rechnet kaum mit Beeinträchtigungen für sein Geschäft durch die Rekordstrafe wegen Marktmissbrauchs und die verhängten Auflagen. Am Geschäftsmodell ändere sich nichts, sagte der stellvertretende Aufsichtsratschef Joe Tsai. An der Börse sorgte die Aussage für Erleichterung. Das Papier legte neun Prozent zu. Firmenchef Daniel Zhang zufolge will der Amazon AMZN.O -Konkurrent die Eintrittsbarrieren senken und die Kosten für Händler auf der Plattform senken. Die chinesische Wettbewerbsbehörde hatte gegen Alibaba (NYSE:BABA) mit umgerechnet 2,3 Milliarden Euro die höchste Kartellstrafe in der Volksrepublik verhängt. Das von Jack Ma gegründete Unternehmen steht nach Kritik Mas an der Regulierung in China im Oktober unter genauer Beobachtung. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter +49 30 2201 33702)

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