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FIRMEN-BLICK-Lotto-Anbieter Zeal Network erhöht Jahresprognose

Veröffentlicht am 20.07.2020, 19:27
Aktualisiert 20.07.2020, 19:30

20. Jul (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

ZEAL NETWORK TIMAn.DE - Frankfurt: Der Online-Lotterie-Anbieter hat nach vorläufigen Halbjahreszahlen seine Prognosen für das Gesamtjahr erhöht. Das durch die Marken Lotto24 und Tipp24 bekannte Unternehmen erwarte nun einen Umsatz zwischen 76 und 79 (bisher: 70 bis 73) Millionen Euro und ein bereinigtes operatives Ergebnis (Ebitda) zwischen 7 und 10 (bisher: 5 bis 8) Millionen Euro. Das für 2020 anvisierte Neukundenziel im Deutschland-Geschäft habe man schon nach dem ersten Halbjahr erreicht, teilte die im Kleinwerte-Segment SDax gelistete Zeal Network mit.

CHEVRON CVX.N - Bangalore: Der zweitgrößte US-Ölkonzern will seinen texanischen Wettbewerber Noble Enery NBL.O für rund fünf Milliarden Dollar übernehmen. Je Aktie bietet Chevron (NYSE:CVX) 10,38 Dollar oder jeweils 0,1191 Chevron-Aktie für einen Noble-Titel, teilte Chevron mit. Einschließlich Schulden würde der Deal einen Wert von rund 13 Milliarden Dollar haben. Die Verwaltungsräte beider Unternehmen hätten der Transaktion zugestimmt.

HUAWEI HWT.UL - Mailand: Der umstrittene chinesische Netzwerkausrüster arbeitet mit der Telecom Italia TLIT.MI weiter zusammen trotz des Ausschlusses aus dem Ausschreibungsverfahren für den 5G-Ausbau. "Natürlich sind wir traurig, es ist keine Party, aber wir arbeiten weiterhin mit TIM sowie mit Vodafone (LON:VOD) und anderen zusammen", sagte Huawei-Manager Luigi De Vecchis in einem Zeitungsinterview. Telecom Italia hatte Huawei zuletzt von einer Ausschreibung für einen Vertrag zur Lieferung von 5G-Geräten für die Kernnetzinfrastruktur, in der sensible Daten verarbeitet werden, in Italien und Brasilien ausgeschlossen. Die US-Regierung wirft Huawei eine zu große Nähe zur kommunistischen Regierung in China und Spionage vor. Huawei weist dies zurück.

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RENAULT RENA.PA - Paris: Der französische Autohersteller hat wegen der Corona-Pandemie deutlich weniger Fahrzeuge verkauft. Der weltweite Absatz ging in der ersten Jahreshälfte um 34,9 Prozent zurück, wie Renault mitteilte. Das Elektromodell ZOE sei dagegen sehr beliebt gewesen, sein Absatz kletterte um fast 50 Prozent. Renault zufolge gab es im Juni erste Anzeichen für eine Erholung der Nachfrage.

PHILIPS PHG.AS - Amsterdam: Der niederländische Medizintechnikkonzern hat belastet durch die Corona-Pandemie einen Gewinnrückgang verzeichnet. Der operative Gewinn sank im zweiten Quartal um 24 Prozent auf 418 Millionen Euro, wie Philips (DE:PHI1) mitteilte. Die Analysten hatten mit einem noch größeren Einbruch auf 344 Millionen Euro gerechnet. Dagegen zogen die Neuaufträge um 27 Prozent an, da viele Krankenhäuser notwendige medizinische Ausrüstung im Kampf gegen Covid-19 wie CT-Scanner, Beatmungsgeräte und Überwachungsgeräte bestellten. "Wir gehen davon aus, dass wir in der zweiten Jahreshälfte zu Wachstum und verbesserter Rentabilität zurückkehren werden", zeigte sich Vorstandschef Frans van Houten zuversichtlich.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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