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FIRMEN-BLICK-OMV-Chef rechnet mit planmäßigem Start von Nord Stream 2

Veröffentlicht am 29.08.2019, 11:58
Aktualisiert 29.08.2019, 12:02
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-OMV-Chef rechnet mit planmäßigem Start von Nord Stream 2

29. Aug (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

OMV (DE:OMVV) OMVV.VI - Alpbach: Der österreichische Energiekonzern rechnet mit einem termingerechten Start der Gaspipeline Nord Stream 2. "Die Nord Stream 2 Company hat uns klar mitgeteilt, sie steht zu dem Zeitplan und dem Budget und wir haben keinen Anlass, heute in irgendeiner Form den Plan zu revidieren", sagte OMV-Chef Rainer Seele auf einer Veranstaltung auf die Frage, ob ein Start Ende 2019 oder Anfang 2020 realistisch sei. "Entscheidend wird sein, wann treffen die dänischen Behörden die Entscheidung, und welche Entscheidung treffen sie." Mehr als 75 Prozent des Projekts sind fertiggestellt. Mit Finnland, Schweden, Deutschland und Russland haben fast alle Länder dem Projekt grünes Licht gegeben, durch deren Gewässer die Pipeline verlaufen soll. Der genaue Zeitpunkt des Projektabschlusses ist von der Genehmigung für die Pipeline zur Durchquerung der Ostsee durch Dänemark abhängig. Die Ostsee-Pipeline wird durch russische und europäische Firmen unter Führung des russischen Gaskonzerns Gazprom (MCX:GAZP) GAZPKP.UL gebaut. Beteiligt ist neben OMV auch die BASF BASFn.DE -Tochter Wintershall Dea.

SONY 6758.T - Tokio: Der japanische Elektronikkonzern gibt seinen fünfprozentigen Anteil an Olympus 7733.T für 80,4 Milliarden Yen (688 Millionen Euro) wieder an den Hersteller optischer und digitaler Präzisionstechnologie zurück. Eine Sony-Sprecherin erklärte, der Verkauf erfolge nicht etwa auf Druck des aktivistischen Investors Daniel Loeb. Vielmehr sei die Veräußerung die Konsequenz daraus, dass der ursprüngliche Zweck der Kapitalallianz zwischen den Unternehmen erreicht worden sei. Sony hatte 2012 von Olympus 11,5 Prozent erworben, um dem Unternehmen so finanziell auf die Sprünge zu helfen. Später reduzierte Sony den Anteil auf fünf Prozent. Loeb hatte zuletzt allerdings gefordert, dass sich Sony auf sein Kerngeschäft konzentrieren und Randbereiche versilbern solle.

BOUYGUES BOUY.PA - Paris: Das TV- und das Telekommunikationsgeschäft haben dem französischen Mischkonzern im ersten Halbjahr ein besseres Ergebnis als erwartet beschert und über die Schwäche im Baugeschäft hinweggeholfen. Das Betriebsergebnis schnellte um 36 Prozent auf 453 Millionen Euro in die Höhe und übertraf damit die Analystenschätzungen. Der Umsatz legte um elf Prozent oder fünf Prozent auf vergleichbarer und konstanter Wechselkursbasis zu auf 17,45 Milliarden Euro.

PERNOD RICARD PERP.PA - Paris: Der französische Spirituosenkonzern will angetrieben von einem soliden Gewinnwachstum Aktien in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro zurückkaufen. Der Weltmarktzweite kündigte zudem eine Dividendenerhöhung von 32 Prozent an. Für das bis Ende Juni 2020 laufende Geschäftsjahr erwartet die Firma ein bereinigtes Gewinnwachstum aus dem fortlaufenden Geschäft zwischen fünf bis sieben Prozent und spricht von einem "besonders unsicheren Umfeld". Im vorherigen Jahr waren es 8,7 Prozent. In den USA - größter Markt für Pernod Ricard mit einem Umsatzanteil von 18 Prozent - kauft die Firma für 223 Millionen Dollar Castle Brands hinzu und erweitert damit das Angebot an Bourbon Whiskey. Im zweitgrößten Markt China planen die Franzosen den Bau einer Malt Whiskey Destillerie, die mit der Produktion 2021 starten soll. Pernod Ricard steht unter dem Druck des US-Hedgefonds Elliott, die Gewinnmargen zu verbessern.

HELVETIA HELN.S - Zürich: Der Gewinn des Schweizer Versicherungskonzerns ist im ersten Halbjahr um 29,4 Prozent auf 289,7 Millionen Franken gestiegen. Neben einem gut laufenden operativen Geschäft verdiente das Unternehmen aus St. Gallen gut an den Finanzmärkten und konnte dank einer Steuerreform Rückstellungen auflösen. Die Prämieneinnahmen und Einlagen wuchsen um 2,3 Prozent auf 5,97 Milliarden Franken. Der Versicherer sieht sich auf Kurs, die 2020 angepeilten Ziele zu erreichen.

TESLA TSLA.O - Der Elektroautobauer hat ein Versicherungsangebot in Kalifornien angekündigt. Fahrer sollen nach Firmenangaben um bis zu 20 Prozent günstigere Versicherungstarife erhalten als bei der Konkurrenz. Details wurden nicht genannt. Tesla-Chef Elon Musk macht sich für niedrigere Tarife in der Kfz-Versicherung stark. Er argumentiert mit einer verringerten Unfallgefahr als Folge neuer Technologien wie Fahrerhilfen und autonomem Fahren.

HUAWEI HWT.UL - New York/Frankfurt: Der chinesische Konzern will notfalls auch ohne Zugang zu Googles Betriebssystem Android seine neuste Smartphone-Generation vorantreiben. Der Mate 30 für 5G-Netzwerke soll einem Insider zufolge am 18. September in München enthüllt werden. Allerdings blieb der Termin für den Verkaufsstart unklar. Ein Google-Sprecher sagte Reuters, wegen des im Mai verhängten Handelsverbots der US-Regierung werde das Modell keine lizenzierten Apps oder Dienste des Internet-Konzerns enthalten dürfen. Ein von Huawei selbst entwickeltes Betriebssystem mit dem Namen Harmony kann Experten und auch Huawei-Mitarbeitern zufolge wohl noch nicht Android ersetzen.

EQT PARTNERS - London/Frankfurt: Ein milliardenschwerer Börsengang des schwedischen Finanzinvestors EQT rückt offenbar näher. Das Unternehmen wolle den Sprung auf das Handelsparkett in Stockholm in der nächsten Woche in die Wege leiten, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Am Markt dürfte EQT mit rund vier Milliarden Euro bewertet werden. Als Konsortialführer sollten die Banken JP Morgan und SEB fungieren. EQT lehnte einen Kommentar dazu ab. Bei den Banken war zunächst keine Stellungnahme zu erreichen. Zu Jahresbeginn hatte es in Kreisen geheißen, dass Aktien für rund eine Milliarde Euro auf den Markt geworfen werden. EQT gehört bisher - wie in der Branche üblich - seinen Managern. Die Investmentfirma der schwedischen Familie Wallenberg, Investor AB INVEb.ST , hält einen Minderheitsanteil.

UBS UBSG.S - Berlin: Der ehemalige Credit-Suisse CSGN.S -Manager Iqbal Khan wird einer Zeitung zufolge Mitglied in der Geschäftsleitung der Schweizer Großbank UBS und übernimmt das wichtige Vermögensverwaltungsgeschäft. Damit werde Khan automatisch zum Kronprinzen von Konzern-Chef Sergio Ermotti, berichtete der "Tages-Anzeiger" in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf Insider. Ein UBS-Sprecher lehnte einen Kommentar ab.

IMMOFINANZ IMFI.VI - Berlin: Der österreichische Immobilienkonzern hat im ersten Halbjahr sein Konzernergebnis auf 185,3 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Die Mieterlöse hätten sich im Berichtszeitraum um 10,8 Prozent auf 131,8 Millionen Euro verbessert, teilte das Unternehmen mit. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO 1) kletterte um 22 Prozent auf 59,0 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erhöhte das Unternehmen seine Prognose und will nun den FFO 1 vor Steuern auf mehr als 115 Millionen Euro steigern. Zuvor hatte Immofinanz mehr als 100 Millionen Euro angepeilt.

PNE PNEGn.DE - Frankfurt: Einem der zehn größen Aktionäre des Windpark-Entwicklers ist die avisierte Übernahmeofferte eines Infrastruktur-Fonds von Morgan Stanley (NYSE:MS) MS.N zu niedrig. Enkraft Capital bezeichnete ein Angebot von 3,50 bis 3,80 Euro je Aktie in einem Reuters vorliegenden Brief an den Vorstand von PNE als "absolut unzureichend". Das entspreche nicht dem Wert des Portfolios von PNE. Enkraft hält nach eigenen Angaben rund zwei Prozent an dem Unternehmen aus Cuxhaven.

USA/CHINA/ZÖLLE - Washington: Adidas ADSGn.DE und mehr als 200 weitere US-Schuhhersteller wie Foot Locker FL.N haben Präsident Donald Trump in einem Brief dazu aufgefordert, auf geplante neue Importzölle gegen China zu verzichten. Diese würden zum Verlust von Arbeitsplätzen führen, erklärte der Chef des Branchenverbandes FDRA, Matt Priest. In dem Brief wird die geplante Abgabenanhebung ab dem 1. September als Steuererhöhung bezeichnet. Der FDRA hatte sich bereits im Mai in einem Brief gegen frühere Importzölle der US-Regierung gestellt. BAUMARKT HBMG.DE - Gdingen: Der Baumarkt- und Baustoffkonzern bekommt nach über 18 Jahren einen neuen Chef. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Steffen Hornbach trete aus gesundheitlichen Gründen zum Ende des Jahres zurück, teilte das Unternehmen mit. Erich Harsch, Chef der Drogeriemarktkette dm, werde das Amt zum 1. Januar 2020 übernehmen. Harsch sei als langjähriges Aufsichtsratsmitglied bei Hornbach Baumarkt mit dem Geschäftsmodell und den Strukturen des Konzerns sowie den Herausforderungen der Baumarktbranche vertraut.

TIFFANY TIF.N - Bangalore: Der US-Edel-Juwelier bekommt zu spüren, dass weniger Chinesen in die USA reisen. Wegen der Handelsstreitigkeiten, des stärkeren Dollars und schärferer Visa-Vorschriften sei die Zahl der ausgabefreudigen Touristen aus der Volksrepublik in den USA in diesem Jahr um fast drei Prozent gesunken. Auch die Proteste in Hongkong hätten dazu beigetragen, dass der Umsatz von Tiffany (NYSE:TIF) im abgelaufenen Quartal auf vergleichbarer Basis um drei Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar gesunken sei. Dank geringerer Werbeausgaben fiel der Gewinn aber weniger stark als von Analysten erwartet. Die Aktie zog deshalb im vorbörslichen Handel mehr als drei Prozent an.

COTY COTY.N - Bangalore: Dem Kosmetik-Hersteller macht weiter die schwächelnde Nachfrage zu schaffen. Im abgelaufenen Quartal fiel der Umsatz um acht Prozent auf 2,12 Milliarden Dollar, wie der US-Konzern mitteilte. Der Nettoverlust stieg auf 2,8 Milliarden Dollar von einem Minus von rund 181 Millionen Dollar im Jahr zuvor. Nach der missglückten Übernahme von gut drei Dutzend Marken von Procter & Gamble PG.N hatte Coty rund drei Milliarden Dollar abgeschrieben. Der Konzern steckt im Umbau und will den Umsatz im laufenden jahr stabilisieren. Coty gehört zum Imperium der deutschen Milliardärsfamilie Reimann.

MACQUARIE MBL.UL - Sydney: Die australische Investmentbank will über eine Kapitalerhöhung rund eine Milliarde australische Dollar (607 Millionen Euro) einnehmen. Mit dem Geld will Macquarie in erneuerbare Energien, Infrastruktur und Technologie investieren. Die Bank bietet Insidern zufolge die neuen Aktien institutionellen Investoren an.

SPACEX - Washington: Das Raumfahrtunternehmen von Tesla TSLA.O -Chef Elon Musk hat am Dienstag einen neuen Prototyp einer Mars-Rakete getestet. Das Gefährt stieg auf eine Höhe von rund 150 Metern und landete 200 Meter weiter auf einer Plattform. Der Konzern testet so seine neuen Raptor-Triebwerke der künftigen Schwerlast-Rakete Starship, die eine zentrale Rolle bei den interplanetaren Plänen von Musk spielen soll, einschließlich von Missionen zum Mars.

LEG IMMOBILIEN LEGn.DE - Frankfurt: Finanzvorstand Eckhard Schultz verlässt das Immobilienunternehmen nach mehr als zehn Jahren Ende des Monats. Der 54-Jährige scheide aus dem Vorstand aus, teilte LEG ohne Angabe von Gründen mit. Seine Aufgaben übernehme Vorstandschef Lars von Lackum zusätzlich. Schultz war 2009 von der Schörghuber-Gruppe zur LEG gekommen. Im Januar 2013 wurde er Finanzvorstand und stellvertretender Vorstandschef.

HSBC HSBA.L 0005.HK - Hongkong: Wegen der drohenden Rezession in Hongkong will die Großbank kleine und mittlere Firmen entlasten. So soll ihnen etwa für sechs Monate ein Zinsnachlass oder die Reduzierung der Transaktionsgebühren gewährt werden. Die Höhe der Kosten für diese Maßnahmen nannte die in London ansässige Bank nicht. Hongkong steht vor der ersten Rezession seit einem Jahrzehnt. Firmen, Handel und Tourismus in der Sonderverwaltungszone und ehemaligen britischen Kolonie leiden unter dem anhaltenden Handelskrieg zwischen den USA und China und den monatelangen Proteste gegen die Regierung.

UNIQA UNIQ.VI - Düsseldorf: Dem stark in Osteuropa engagierten Versicherer machen höhere Kosten durch gestiegene Investitionen zu schaffen. Dank eines höheren Kapitalanlageergebnisses sank der operative Gewinn im ersten Halbjahr aber nur um 4,4 Prozent auf rund 164 Millionen Euro. Der Versicherer aus Wien bestätigte sein Ziel, im Gesamtjahr den Vorsteuergewinn gegenüber dem um den Verkauf des Anteils an den Casinos Austria bereinigten Vorjahreswert zu erhöhen. Beim Gesamtprämienvolumen strebt Uniqa 2019 ein Plus von rund einem Prozent an.

AROUNDTOWN AT1.DE - Frankfurt: Der Gewerbeimmobilien-Investor hebt seine Prognose für das laufende Jahr an. Das operative Ergebnis aus dem Vermietgeschäft (FFO I) werde nach mehreren Zukäufen 2019 bei mehr als 490 Millionen Euro liegen, teilte Aroundtown mit. Bisher lag das Ziel für die branchentypische Kennziffer bei 460 bis 470 Millionen Euro. Das Unternehmen hat in diesem Jahr Büros, Hotels und andere Immobilien für 2,5 Milliarden Euro gekauft. Da Aroundtown das Geld dafür zum Teil mit einer Kapitalerhöhung eingesammelt hat, ändert sich an der Prognose für den FFO I je Aktie (41 bis 42 Cent) jedoch nichts. Im ersten Halbjahr stieg der FFO I um 26 Prozent auf 239,3 Millionen Euro. Das sind 21 Cent je Aktie.

ENCAVIS HWAG.DE - Düsseldorf: Der Betreiber von Windparks und Solarkraftwerken profitiert weiter von viel Sonne in Deutschland und Italien. Mit einem Umsatzplus von 17 Prozent auf 143,9 Millionen Euro im ersten Halbjahr und einem um 29 Prozent auf 120,8 Millionen gestiegenen operativen Ebitda übertraf die Hamburger Firma die eigenen Ziele. Der im SDax .SDAXI gelistete Energieerzeuger schraubt deshalb seine Jahresziele nach oben und erwartet 2019 nun einen Umsatzanstieg auf mehr als 270 Millionen Euro - statt bislang 260 Millionen Euro - sowie eine Erhöhung des operativen Ebitda auf mehr als 218 Millionen Euro statt der zuvor prognostizierten über 210 Millionen Euro.

BALOISE BALN.S - Zürich: Der Gewinn des Schweizer Versicherungskonzerns ist im ersten Halbjahr kräftig um 46,5 Prozent auf 395 Millionen Franken gestiegen. Neben der guten operativen Geschäftsentwicklung profitierte das Unternehmen aus Basel davon, dass dank einer kantonalen Steuerreform Rückstellungen aufgelöst werden konnten. Das Geschäftsvolumen stieg um 10,0 Prozent auf 6,01 Milliarden Franken. Baloise sieht sich auf Kurs, die für 2021 angepeilten Ziele zu erreichen.

BOEING BA.N - Everett: Ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China könnte dem Flugzeugbauer nach Worten von Konzernchef Dennis Muilenberg zu einem Auftrag aus der Volksrepublik verhelfen. "Wir hoffen, dass wenn es eine Lösung zum Handel gibt, dies auch günstig für die Flugzeugbestellungen sein wird", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Letztlich dürfte es zu einer Einigung im Zollkonflikt kommen, weil dies im gegenseitigen Interesse liege. "Wir glauben, dass unser Flugzeuggeschäft Teil dieser endgültigen Lösung sein wird", sagte Muilenberg.

PURDUE PHARMA - New York: Der US-Pharmakonzern und seine Eignerfamilie Sackler verhandeln Insiderinformationen zufolge über einen milliardenschweren Vergleich zur Beilegung von mehr als 2000 Klagen wegen umstrittener Opioid-Schmerzmittel. Es gehe um eine Gesamtsumme von zehn bis zwölf Milliarden Dollar, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Es gebe bislang keine Vereinbarung, die Gespräche könnten noch scheitern. Dem Oxycontin-Hersteller und anderen Firmen wird vorgeworfen, in aggressiven Marketingkampagnen die Risiken süchtigmachender Schmerzmittel bei längerem Gebrauch verharmlost zu haben. Das Unternehmen und die Sackler-Familie weisen dies zurück. In den USA sind nach Behördenangaben zwischen 1999 und 2017 fast 400.000 an den Folgen von Opioid-Missbrauch gestorben. GOOGL.O - Ein ehemaliger Google-Ingenieur muss sich vor Gericht verantworten, weil er geheime Firmenunterlagen über autonomes Fahren gestohlen haben soll, bevor er zum Mitfahrdienst Uber UBER.N wechselte. Die Klageschrift gegen Anthony Levandowski wurde vom US-Justizministerium öffentlich gemacht. Er hatte früher für die Waymo-Sparte des Google-Mutterkonzerns Alphabet gearbeitet. Bei der Anklageverlesung plädierte er auf nicht schuldig. Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine mehrjährige Gefängnisstrafe. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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