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FIRMEN-BLICK-Qiagen - Sind nicht schuld an Engpässen bei Corona-Tests in den USA

Veröffentlicht am 13.03.2020, 14:27
Aktualisiert 13.03.2020, 14:32
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Qiagen - Sind nicht schuld an Engpässen bei Corona-Tests in den USA

13. Mrz (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

QIAGEN QIA.DE Toronto: Das deutsche Biotechunternehmen hat seine Produktion von Test-Sets für das Coronavirus in der vergangenen Woche um 70 Prozent hochgefahren. An Engpässen bei den Tests in den USA sei das Unternehmen nicht schuld, sagte Firmenchef Thierry Bernard. " Qiagen hat in drei Monaten doppelt so viel in die USA geliefert wie normalerweise in einem Jahr", sagte er. Ein Rückgang der Testzahlen in den USA sei nicht auf Qiagen zurückzuführen. Das Unternehmen bietet einen Test an, mit dem Viren im Genmaterial von Patienten identifiziert werden können.

PHARMA MAR PHMR.MC - Madrid: Die spanische Pharmafirma hat bei Labortests mit dem Krebsmedikament Aplidin bei der Bekämpfung eines dem Coronavirus ähnlichen Erregers ermutigende Ergebnisse erzielt. Es habe einen positiven Effekt bei der Vermehrung und Ausbreitung des Virus gegeben, teilte Pharma Mar mit. Nun überlege man, die Arznei an Personen zu testen, die mit dem Coronavirus infiziert seien. Aplidin wird etwa in Australien zur Behandlung von Blutkrebs eingesetzt.

GENERALI GASI.MI - Mailand: Der italienische Versicherer hat seine Geschäftsziele bis 2021 trotz der Unsicherheit wegen der Corona-Krise bestätigt. 2019 stieg der operative Gewinn um 6,9 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Der Nettogewinn kletterte um 15,7 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro.

SOFTBANK GROUP 9984.T - Tokio: Der Technologieinvestor will bis zu sieben Prozent seiner Aktien im Wert von 500 Milliarden Yen (4,23 Milliarden Euro) zurückkaufen. Der aktivistische Investor Elliott, der inzwischen einen Anteil an Softbank im Wert von drei Milliarden Dollar hält, hatte in der Vergangenheit immer wieder von dem Konzern Aktienrückkäufe und mehr Transparenz gefordert.

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