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FIRMEN-BLICK-Shell Deutschland baut für bessere CO2-Bilanz Geschäft um

Veröffentlicht am 29.09.2020, 20:53
Aktualisiert 29.09.2020, 20:54
© Reuters.

29. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

SHELL DEUTSCHLAND RDSa.L - Berlin: Der Ölkonzern will sein Deutschland-Geschäft umbauen und seine Kohlendioxid-Bilanz verbessern. Shell (DE:RDSa) hat dazu nach eigenen Angaben einen Plan entworfen, wie das Unternehmen in Deutschland die eigenen Treibhausgasemissionen und jene, die entstehen, wenn Kunden Shell-Produkte verbrauchen, binnen eines Jahrzehnts um über ein Drittel senken oder kompensieren könnte. Das entspreche rund 30 Millionen Tonnen pro Jahr oder rund einem Zehntel des CO2-Reduktionsziels der Bundesregierung bis 2030. "Wir glauben, dass das gelingen kann, wenn gleichzeitig die Politik für die notwendigen Rahmenbedingungen sorgt und Kunden vermehrt CO2-ärmere Produkte nachfragen", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutsche Shell Holding GmbH, Fabian Ziegler. Shell will zudem führender Anbieter von "grünem Wasserstoff" für Industrie- und Transportkunden werden.

JP MORGAN JPM.N - Die US-Großbank beendet mit der Zahlung von mehr als 920 Millionen Dollar Untersuchungen der US-Aufsichtsbehörde CFTC wegen möglicher Marktmanipulation bei Derivate-Geschäften mit Edelmetallen und Staatsanleihen. Das teilte die Aufsichtsbehörde für den Derivatemarkt (CFTC) mit. Mit der Einigung wird ein Schlussstrich unter eine mehrjährige Untersuchung der Behörde bei der größten US-Bank gezogen.

ALLIANZ ALVG.DE - München: Der Versicherungsriese steigt bei fünf Schaden- und Unfallversicherern der kenianischen Jubilee Holdings JUB.NR ein. Die Allianz übernimmt jeweils zwischen 51 und 66 Prozent an den Jubilee-Sachversicherungs-Töchtern in Kenia, Tansania und Uganda sowie an zwei auf Kurzzeit-Policen spezialisierten Versicherern in Burundi und Mauritius, wie beide Unternehmen mitteilten. Sie zahlt dafür umgerechnet 84 Millionen Euro. Jubilee General Insurance übernimmt im Gegenzug die Allianz-Sach-Tochter in Kenia. Jubilee Holdings gehört dem Investor und religiösen Führer Aga Khan.

GIVAUDAN GIVN.S - Zürich: Der Schweizer Aromen- und Duft-Hersteller trennt sich vom Geschäft mit dem Geliermittel Pektin. Die Sparte mit einem Jahresumsatz von 23,2 Millionen Franken wird dem Unternehmen zufolge von der deutschen Traditionsfirma Herbstreith & Fox übernommen. Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht bekanntgegeben.

AIRLINES - Paris: Der internationale Airline-Verband IATA hat seine Prognose zu den Passagierzahlen angesichts erneuter Reisebeschränkungen erneut gesenkt. Global werde jetzt mit einem Rückgang im Gesamtjahr 2020 um 66 Prozent gegenüber der Fluggastzahl des Vorjahres gerechnet. Bisher war es ein Minus von 63 Prozent. "Die Verbesserung, die wir in den Sommermonaten gesehen haben, ist mehr oder weniger schon wieder vorbei", sagte IATA-Chefökonom Brian Pearce. Im August stiegen 75,3 Prozent weniger Passagiere in Flugzeuge nach 79,5 Prozent im Juli. Die Maschinen waren nur zu 58,5 Prozent ausgelastet - ein Rekordtief. Die Buchungszahlen derzeit ließen ein schwaches viertes Quartal erwarten.

TENCENT 0700.HK - Bangalore: Der chinesische Technologiekonzern privatisiert das Google GOOGL.O -Pendant Sogou SOGO.N . Es würden neun Dollar je Aktie geboten, teilte Tencent mit. Die Offerte entspricht einem Aufschlag von mehr als 56 Prozent zum Schlusspreis vom 24. Juli. Das war der letzte Handelstag, bevor die Pläne öffentlich wurden. Damit wird der 2005 gegründete chinesische Suchmaschinenanbieter mit rund 3,5 Milliarden Dollar bewertet. Tencent hält bereits jetzt gut 40 Prozent an Sogou. Die an der Wall Street notierten Aktien stiegen vorbörslich um drei Prozent. Nachdem chinesische Technologiekonzerne jahrelang Börsennotierungen in den USA anstrebten, haben die Handelsstreitigkeiten zwischen den beiden weltgrößten Wirtschaftsmächten inzwischen eine Gegenbewegung ausgelöst. Viele Firmen erwägen einen Wechsel an die Börsen in Shanghai, Shenzhen oder Hongkong.

ALLEGRO - Warschau: An der Warschauer Börse steht einer der größten Börsengänge Europas bevor: Der polnische Amazon AMZN.O -Rivale Allegro strebt bei seiner für den 12. Oktober geplanten Platzierung einen Marktwert von gut elf Milliarden Euro an. Das Unternehmen legte den Ausgabepreis seiner Aktien auf 43 Zloty (umgerechnet rund zehn Euro) fest. Damit dürfte sich das Emissionsvolumen auf insgesamt gut zwei Milliarden Euro belaufen. Über eine Kapitalerhöhung will Allegro 23 Millionen neue Aktie herausgeben. Zudem bieten die Finanzinvestoren Permira, Cinven und Mid Europa Partners mehr als 190 Millionen ihrer Papiere an. Allegro ist die bekannteste E-Commerce-Marke in Polen und zählte zum Ende des ersten Halbjahres mehr als zwölf Millionen aktive Nutzer. In Polen wäre Allegro der größte Börsengang seit vielen Jahren.

HORNBACH HBH.DE - Düsseldorf: Der Baumarktkonzern hat vom Heimwerkertrend in der Corona-Krise auch in den Sommermonaten profitiert. Im zweiten Quartal schnellte der Umsatz um knapp 23 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro. Der Gewinn stieg noch stärker: operativ (Ebit) um 58,4 Prozent auf 162,2 Millionen Euro und netto um 60 Prozent auf 112 Millionen. Das stimmte den Vorstand zuversichtlich, bei der die im August angehobenen Prognose den oberen Rand der Spanne zu erreichen. An der Börse kamen die Nachrichten gut an: Die Aktien stiegen um 1,22 Prozent auf 99,30 und markierte damit ein Allzeithoch. Der Wert des Papiers hat sich damit seit dem Frühjahr mehr als verdreifacht.

DEUTSCHE POST DPWGn.DE - Düsseldorf: Der Bonner Logistik-Riese dreht an der Preisschraube. Geschäftskunden der Post müssen bei DHL Paket ab Januar 2021 mehr für ihre Sendungen zahlen. Der Konzern investiere in sein Paketnetz, dazu sei eine Erhöhung der Geschäftskundenpreise erforderlich. Vor allem für Pakete mit einem Gewicht über 20 Kilogramm will die Post mehr verlangen. Details zu den neuen Preisen wollte sie nicht nennen. Bei Geschäftskunden werden die Preise in der Regel individuell ausgehandelt.

RENAULT RENA.PA - Paris: Die vier wichtigsten Gewerkschaften bei dem französischen Autobauer stellen sich Insidern zufolge gegen die angekündigten Kostensenkungsmaßnahmen. CFE-CGC, CFDT, CGT und Force Ouvriere hätten die Sparpläne im Umfang von zwei Milliarden Euro in einem Treffen mit Firmenvertretern zurückgewiesen, sagten vier Gewerkschafts-Insider. Die CFE-CGC bestätigte in einer schriftlichen Erklärung, sie sei gegen die Maßnahmen, auch wenn sie die wirtschaftlichen Zwänge verstehe. Der Konzern, der zu 15 Prozent der französischen Regierung gehört, will weltweit 15.000 Arbeitsplätze abbauen, davon 4600 in Frankreich.

SWATCH UHR.S - Zürich: Unbekannte habe das Computersystem des Schweizer Uhrenkonzerns attackiert. "Die Swatch Group bestätigt, dass sie am Wochenende deutliche Anzeichen für einen sich entwickelnden Cyber-Angriff auf einige ihrer IT-Systeme festgestellt hat", erklärte das Unternehmen am Dienstag und bestätigte damit einen Bericht der Nachrichtenagentur AWP. Vorsorglich habe Swatch einige ihrer IT-Systeme abgeschaltet. Dies habe den Betrieb teilweise beeinträchtigt. Swatch habe Gegenmaßnahmen ergriffen und rechne damit, dass sich die Lage bald normalisiere. Der Konzern werde eine Strafanzeige gegen Unbekannt einreichen.

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK HHFGn.DE - Düsseldorf: Der Hamburger Hafenlogistikkonzern übernimmt nach Investitionen in Odessa in der Ukraine und Tallin in Estland nun eine Hafenbeteiligung in Italien. HHLA erwirbt 50,1 Prozent an dem Seehafen Triest. "Der Terminal eröffnet uns die Möglichkeit, an neuen und sich verändernden Ladungsströmen zu partizipieren und diese aktiv mitzugestalten", sagte HHLA-Chefin Angela Titzrath.

NORTHVOLT - Stockholm: Der Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien hat eine 600 Millionen Dollar schwere Kapitalspritze bekommen. Zu den Investoren gehörten Volkswagen (DE:VOWG) VOWG_p.DE , Goldman Sachs (NYSE:GS) GS.N und der Spotify SPOT.N -Gründer Daniel Ek, wie Northvolt mitteilte. Northvolt will mit dem frischen Geld unter anderem seine Kapazitäten erweitern sowie Forschung und Entwicklung ausbauen. Seit seiner Gründung durch den früheren Tesla TSLA.O -Manager Peter Carlsson 2016 hat das Unternehmen 3,6 Milliarden Dollar Eigen- und Fremdkapital eingesammelt. Northvolt will Batterien für Elektroautos in Europa herstellen und damit den asiatischen Lieferanten wie CATL 300750.SZ und LG Chem 051910.KS Konkurrent machen. Die erste "Gigafactory" in Schweden soll 2021 in Betrieb gehen.

VALMET VALMT.HE - Stockholm: Um den finnischen Ventil-Anbieter Neles NELES.HE bahnt sich ein Übernahmekampf an. Nach dem schwedischen Industriekonzern Alfa Laval ALFA.ST greift nun auch die finnische Valmet nach Neles. Valmet, mit 29,5 Prozent größter Neles-Einzelaktionär, teilte mit, Fusionsgespräche führen zu wollen. "Valmet sieht in einem Zusammenschluss der beiden Unternehmen langfristig einen hervorragenden Wert für die Aktionäre von Valmet und Neles", hieß es. Neles und Alfa Laval lehnten eine Stellungnahme ab. Alfa Laval hatte im Sommer eine Offerte für Neles von 11,50 Euro je Aktie abgegeben, die Valmet als Neles-Aktionär ablehnt.

KOENIG & BAUER SKBG.DE - München: Der Würzburger Druckmaschinenbauer rechnet nicht mit einer raschen Erholung der Nachfrage und will bis zu 900 von 5800 Arbeitsplätzen streichen. Mit der Ausweitung eines Sparprogramms, das auch die Strukturen des Konzerns verändern soll, will Koenig & Bauer (KBA) die Kosten bis 2024 um mehr als 100 Millionen Euro senken, wie das Unternehmen mitteilte. Die Kosten für den Konzernumbau von rund 50 Millionen Euro sollen im laufenden Jahr verbucht werden. Kurzfristig werde das Umsatzniveau von vor der Krise (2019: 1,22 Milliarden Euro) wohl nicht mehr erreicht. Für die Zeit nach Abschluss des Programms 2024 geht KBA von 1,3 Milliarden Euro Umsatz aus. Mittelfristig soll die Umsatzrendite bei mindestens sieben Prozent liegen.

SWISS LHAG.DE - Zürich: Der Chef der Schweizer Fluggesellschaft tritt zum Jahresende zurück. Thomas Klühr macht für den Schritt private Gründe geltend, wie die Lufthansa-Tochter mitteilte. Der Deutsche habe das Amt eigentlich bereits im ersten Quartal 2020 abgeben wollen, den Rücktritt angesichts der Coronavirus-Krise aber aufgeschoben. Klühr habe die Swiss souverän durch diese schwierige Zeit manövriert. Der Verwaltungsrat bedauere sein Ausscheiden. Der langjährige Lufthansa-Manager hatte die Leitung der Swiss im Februar 2016 übernommen. Sein Nachfolger werde im vierten Quartal bestimmt.

HITACHI 6305.T - Tokio/Hongkong: Der japanische Mischkonzern will sich Insidern zufolge von seiner 53-prozentigen Beteiligung an dem Auto- und Industriezulieferer Hitachi Metals 5486.T trennen. Der Verkauf des Aktienpaketes, das einen Wert von 700 Milliarden Yen (5,7 Milliarden Euro) haben könnte, soll demnach schon im kommenden Monat über die Bühne gehen. Auch die anderen Anteilseigner werden sich den Insidern zufolge voraussichtlich von ihrer Beteiligung trennen, Hitachi Metals solle am Ende von der Börse genommen werden. Die Unternehmen wollten den Bericht nicht kommentieren.

LBBW - Frankfurt: Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) fürt die Vermögensverwaltung und das Geschäft mit reichen Kunden zukünftig unter einem Dach. Die LBBW Asset Management und das gehobene Privatkundengeschäft der BW-Bank werden zusammengeführt und von BW-Bank-Vorstand Thomas Rosenfeld geleitet, wie die Landesbank mitteilte. Mit der neuen Struktur will die Bank höhere Erträge erwirtschaften und Kosten sparen. Zusammengefasst verwalten die beiden Sparten rund 110 Milliarden Euro.

HUAWEI HWT.UL - Shanghai: In Reaktion auf die verschärften Sanktionen in den USA baut der weltgrößte Netzwerkausrüster und zweitgrößte Smartphonekonzern seine Investitionen in China aus. Die von Huawei gegründete Investmentgesellschaft Habo habe sich seit August 2019 an 17 chinesischen Chipfirmen und anderen Technologieunternehmen beteiligt, wie aus öffentlichen Unterlagen hervorgeht. Habo wurde von Huawei-Chairman Guo Ping eingerichtet, um Lieferketten abzusichern. Analysten zufolge dürften sich die Investitionen aber erst später auszahlen und kaum gegen aktuelle Engpässe helfen. Chinas Halbleitersektor hinkt den Märkten in den USA, Südkorea und Taiwan hinterher. Erst am 15. September traten neue Sanktionen in Kraft, die es US-Unternehmen untersagen, Huawei mit Produkten zu beliefern und dem Unternehmen Dienstleistungen anzubieten.

WALMART WMT.N - Bangalore: Die amerikanische Supermarktkette will einem Medienbericht zufolge mit 25 Milliarden Dollar in das neue "Super-App"-Geschäft der indischen Tata Group TATAS.UL einsteigen. Die beiden Konzerne würden darüber verhandeln, berichtete die indische Zeitung Mint. Die digitale Plattform könnte nach derzeitigem Stand als Gemeinschaftsunternehmen an den Start gehen. Bloomberg News hatte berichtet, Tata führe mit mehreren potenziellen Investoren Gespräche über eine Beteiligung an ihrer neuen Plattform.

STARLINK - Bangalore: Das Weltraum-Unternehmen SpaceX von Tesla TSLA.O -Gründer Elon Musk will seine Internet-Sparte Starlink in den kommenden Jahren an die Börse bringen. Voraussetzung dafür ist ein stabiles Umsatzwachstum. "Der Markt mag keinen unberechenbaren Cashflow, haha", schrieb Musk auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Er sei ein "großer Fan" von Kleinanlegern und werde dafür sorgen, dass diese bei der Neuemission Vorrang erhielten. SpaceX will seine Starlink-Satellitenkonstellation ausbauen, um bis Ende 2020 Breitband-Internet kommerziell anbieten zu können. Musk hatte Starlink als wichtige neue Einnahmequelle für SpaceX bezeichnet. SpaceX-Vorständin Gwynne Shotwell brachte eine Abspaltung der Internet-Sparte für den Sprung auf das Parkett im Februar ins Spiel. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter 030 2201 33702)

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