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FIRMEN-BLICK-TLG sichert sich eine Milliarde Euro über Schuldverschreibungen

Veröffentlicht am 18.09.2019, 01:52
Aktualisiert 18.09.2019, 02:00
FIRMEN-BLICK-TLG sichert sich eine Milliarde Euro über Schuldverschreibungen

FIRMEN-BLICK-TLG sichert sich eine Milliarde Euro über Schuldverschreibungen

18. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

TLG IMMOBILIEN TLGG.DE - Frankfurt: Der Berliner Gewerbeimmobilienspezialist hat sich zur Finanzierung des Einstiegs beim größeren Rivalen Aroundtown AT1.DE mit Schuldverschreibungen eine Milliarde Euro gesichert. Jeweils 500 Millionen Euro habe TLG über erstrangige, unbesicherte Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von drei Jahren und über zeitlich unbefristete, nachrangige Papiere eingetrieben. Damit kann TLG Immobilien auch eine kurzfristige Kreditlinie von Aroundtown-Großaktionär Avisco ablösen. Die Platzierung sei fast dreifach überzeichnet gewesen, erklärte TLG-Chef Barak Bar-Hen. TLG hatte Anfang September angekündigt, mit 9,99 Prozent bei Aroundtown einzusteigen und damit den ersten Schritt in Richtung einer Fusion zu gehen. ADBE.O - Bangalore: Der US-Software-Konzern Adobe hat die Börse mit einem schwachen Ausblick auf das vierte Quartal enttäuscht. Das Unternehmen prognostizierte Umsätze unter den Erwartungen der Analysten. Grund sei der harte Wettbewerb im Cloud-Markt. Der Konzern rechnet mit 2,97 Milliarden Dollar verglichen mit den durchschnittlichen Erwartungen von 3,03 Milliarden Dollar der Experten. Im dritten Quartal steigerte Adobe dank der Nachfrage nach seinen Produkten zur Gestaltung vom digitalen Inhalten Ergebnis und Umsatz. Der Nettogewinn kletterte auf 792,8 Millionen Dollar von 666,3 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Der Umsatz legte um 24 Prozent auf 2,83 Milliarden Dollar zu. Vor allem die Geschäfte im Segment Digital Media liefen gut.

FEDEX FDX.N - Bangalore/Los Angeles: Dem US-Paketdienstleister macht die wirtschaftliche Verlangsamung und der anhaltende US-chinesische Handelsstreit zu schaffen. Der Deutsche-Post DPWGn.DE -Rivale gab nach Börsenschluss in New York einen Gewinnrückgang im ersten Quartal von 14,3 Prozent bekannt. Der Umsatz lag mit etwa 17 Milliarden Dollar kaum verändert. FedEx-Titel verloren im nachbörslichen Handel zunächst fast acht Prozent. Auch die Aktien des Konkurrenten UPS UPS.N fielen zwei Prozent. (zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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