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FIRMEN-BLICK-Uniper-Aufsichtsrat wählt Maubach zum neuen AR-Vorsitzenden

Veröffentlicht am 22.04.2020, 19:59
Aktualisiert 22.04.2020, 20:00
© Reuters.

22. Apr (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

UNIPER UN01.DE - Berlin: Neuer Aufsichtsratschef beim Düsseldorfer Energiekonzern soll Klaus-Dieter Maubach werden. Der 58-jährige ehemalige E.ON-Manager sei in einer außerordentlichen Sitzung zum Chef des Kontrollgremiums gewählt worden, teilt das Unternehmen mit. Maubach begann seine Karriere in der Energiebranche im Jahr 1995. In den letzten 25 Jahren hat er zahlreiche Führungsaufgaben in verschiedenen Energieunternehmen wahrgenommen. Darüber hinaus ist er auch Mitglied in anderen Aufsichtsräten, wie denen der ABB (SIX:ABBN) Deutschland AG und der Fortum (DE:FUM1V) Oyj.

NETFLIX NFLX.O - Bangalore: Der Videostreaming-Anbieter will etwa eine Milliarde Dollar Schulden aufnehmen, um neue Serien und Shows zu finanzieren. Die Gelder könnten auch für mögliche Übernahmen verwendet werden, teilte Netflix mit. Die meisten Programme für 2020 und ein Großteil von 2021 seien bereits abgedreht und würden nun in der Nachproduktion fertiggestellt, sagte Netflix-Manager Ted Sarandos. Das Unternehmen arbeite an über 200 solcher Projekte, ergänzte er.

GALERIA KARSTADT KAUFHOF - Düsseldorf: Der Warenhausriese hat seinen Eilantrag gegen die in der Corona-Krise erfolgte Schließung seiner Warenhäuser in Nordrhein-Westfalen zurückgenommen. Damit muss das Oberverwaltungsgericht NRW in Münster dazu keine Entscheidung treffen. Anhängig ist vor dem Gericht aber weiter das Hauptsacheverfahren, in dem der Konzern sich gegen die entsprechende Regelung in der nordrhein-westfälischen Coronaschutzverordnung wendet. Ein Sprecher des Unternehmens wollte sich nicht äußern. Die Warenhäuser des Konzerns können in NRW ab Montag wieder auf 800 Quadratmeter begrenzte Verkaufsflächen öffnen.

REMONDIS - Düsseldorf: Der Entsorgungskonzern ist vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf mit seinem Versuch gescheitert, das vom Kartellamt verhängte Verbot einer Fusion mit dem Konkurrenten DSD – Duales System Holding, Betreiber der Marke "Der Grüne Punkt", aufzuheben. "Auf dem Markt für die Vermarktung von aufbereiteten Hohlglasscherben würden die beteiligten Unternehmen durch ihren Zusammenschluss eine marktbeherrschende Stellung erlangen", hieß es unter anderem in der Begründung des Gerichts. "Dieser Gefahr können die von den Unternehmen angebotenen Nebenbestimmungen nicht ausreichend begegnen." Das Bundeskartellamt hatte die Pläne im Juli vergangenen Jahres untersagt. Eine Rechtsbeschwerde gegen seinen Beschluss hat der Senat des OLG nicht zugelassen. Dagegen kann binnen eines Monats eine Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt werden.

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FUJIFILM HOLDINGS 4901.T - Tokio: Japan will in der Virus-Krise einem Medienbericht zufolge ausländische Übernahmen von Medizintechnik- und Impfstoffherstellern verbieten, die als wesentlich für die nationale Sicherheit gelten. Die bereits bestehende Liste für das Verbot solcher strategisch bedeutsamer Unternehmen solle ergänzt werden, berichtete die Finanzzeitung Nikkei. Jüngst hatte die Firma Fujifilm Holdings weltweit Aufmerksamkeit mit dem Grippemedikament Avigan erregt. Das Mittel ist in Japan für die Anwendung gegen Corona begrenzt zugelassen und verhindert normalerweise, dass sich ein Grippevirus im Körper repliziert.

VODAFONE VOD.L DEUTSCHLAND - Berlin: Der Telekomkonzern startet auf dem Land den Netzausbau für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Dafür würden die erst seit Kurzem zur Verfügung stehenden reichweitenstarken 700-Megahertz-Frequenzen genutzt, teilte die Tochter des britischen Mobilfunkers mit. Dank einer neuen Antennen-Technologie würden erstmals zwei Netze zu den Kunden gebracht, sagte Technikchef Gerhard Mack. Somit profitierten Nutzer neuer 5G-Smartphones, aber auch herkömmlicher 4G-Geräte. Letzteres ist besonders wichtig. Der Bundesnetzagentur zufolge müssen alle drei deutschen Netzbetreiber die Versorgung mit mobilem Breitband (mindestens 50 Mbit/s) in der Fläche vorantreiben.

TRATON 8TRA.DE - München: Parallel zum Produktionsstart seiner Tochter MAN MANG.DE lässt der Nutzfahrzeugkonzern auch die Fertigung der Schwestergesellschaften Scania und Volkswagen (DE:VOWG) VOWG_p.DE Caminhoes e Onibus (VWCO) wieder anlaufen. Nach wochenlager Unterbrechung infolge der Coronakrise beginnt Scania noch in dieser Woche mit einem Testhochlauf in Schweden und den Niederlanden. Vom kommenden Montag an sollen dann die Produktion von Scania in Frankreich und Brasilien und die Fertigung der Südamerika-Tochter VWCO wieder anlaufen. MAN hatte bereits einen Produktionsstart ebenfalls für den kommenden Montag angekündigt. NDAQ.O - Bangalore: Der Börsenbetreiber profitiert wie die Konkurrenz von den Turbulenzen an den Finanzmärkten. Der bereinigte Gewinn schnellte im ersten Quartal um 23 Prozent auf 251 Millionen Dollar in die Höhe, wie die Nasdaq Inc. mitteilte. Der Umsatz stieg um elf Prozent auf 701 Millionen Dollar. Die heftigen Verwerfungen haben an vielen Börsen im März zu Rekordumsätzen geführt. Die Nasdaq betreibt nicht nur die gleichnamige US-Technologiebörse sondern unter anderem auch Börsen in Skandinavien und im Baltikum.

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AT&T T.N - Raleigh: Die Coronavirus-Pandemie schlägt bei dem Medien- und Telekomriesen ins Kontor. Wegen der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Krise werde der Jahresausblick zurückgezogen, teilte das US-Unternehmen mit. Während das Telekomgeschäft in Zeiten von Home-Office brummt, machen AT&T wegbrechende Werbeeinnahmen und fehlende Sportveranstaltungen wie die Basketball-Meisterschaften zu schaffen. Der Umsatz im ersten Quartal fiel um 4,5 Prozent auf 42,8 Milliarden Dollar. Das Betriebsergebnis kletterte dank Einsparungen um vier Prozent auf 7,5 Milliarden Dollar. Ende Mai will AT&T mit HBO Max einen eigenen Streamingdienst auf den Markt bringen und damit Netflix NFLX.O , Disney (NYSE:DIS) DIS.N und Co. Konkurrenz machen.

KONE KNEBV.HE - Helsinki: Der Aufzugshersteller rechnet angesichts der Corona-Krise im laufenden Geschäftsjahr bestenfalls mit stabilen Erlösen. Sie könnten aber auch um fünf bis zehn Prozent niedriger ausfallen, wenn die von den Regierungen gegen die Ausbreitung des Virus eingeführten Einschränkungen weit in das zweite Halbjahr andauern. Im ersten Quartal war der Umsatz mit rund 2,1 Milliarden Euro etwa auf Höhe des Vorjahreszeitraums geblieben. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) schrumpfte zwar um zehn Prozent auf 205 Millionen Euro, übertraf aber die Markterwartungen. Kone war kürzlich im Bieterrennen um Thyssenkrupp TKAG.DE Elevator leer ausgegangen.

SÜDZUCKER SZUG.DE - Düsseldorf: Europas größter Zuckerproduzent hat in dem im Februar endenden Bilanzjahr 2019/20 deutlich mehr verdient. Bei einem auf 6,7 (Vorjahr: 6,8) Milliarden Euro gesunkenen Umsatz stieg das operative Konzernergebnis auf 116 (Vorjahr: 27) Millionen Euro. Als Grund für den Anstieg nannte der Vorstand die Bereiche CropEnergies und Spezialitäten. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 20 Cent je Aktie erhalten. Ohne Berücksichtigung möglicher Auswirkungen der Coronapandemie peilt der Konzern im laufenden Jahr einen Umsatz von 6,9 bis 7,2 Milliarden Euro an und ein operatives Konzernergebnis zwischen 300 bis 400 Millionen Euro. Das Zucker-Geschäft soll Rückenwind verleihen.

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GETINGE GETIb.ST - Stockholm: Die schwedische Medizintechnikfirma will die Ausweitung ihrer Produktion von Beatmungsgeräten infolge der Coronavirus-Pandemie noch bis in das kommende Jahr beibehalten. Getinge wolle zudem die Produktionskapazitäten für ECMO-Geräte, die bei schwerem Lungenversagen eingesetzt werden, hochfahren. "Das Quartal stand ganz im Zeichen der COVID-19-Pandemie und des enormen Bedarfs an modernen Beatmungsgeräten und ECMO-Therapien auf Intensivstationen weltweit," erklärte Getinge. Das Unternehmen erwarte weiter eine starke Nachfrage, die weit über dem Angebot liege. Im ersten Quartal stieg der bereinigte operative Gewinn auf 661 Millionen Kronen (rund 60 Millionen Euro) von 369 Millionen im Vorjahreszeitraum. Getinge hatte bereits Anfang April mitgeteilt, die Produktionskapazität für Beatmungsgeräte auf 160 Prozent der Leistung des letzten Jahres oder 26.000 Geräte zu erhöhen.

RANDSTAD RAND.AS - Amsterdam: Der niederländische Personalvermittler will die Bonuszahlungen für seinen Vorstand wegen der Coronavirus-Krise streichen. Die Auswirkungen der Pandemie hätten zu einer beispiellosen Verlangsamung der Geschäftstätigkeit geführt, begründete die Zeitarbeitsfirma am Mittwoch den Schritt. Der Betriebsgewinn (Ebita) brach im ersten Quartal um 29 Prozent auf 162 Millionen Euro ein, der Umsatz fiel um fünf Prozent auf 5,4 Milliarden Euro. Alleine in der zweiten Märzhälfte stand ein Umsatzrückgang von rund 30 Prozent zu Buche. Das zweite Quartal dürfte noch schwieriger verlaufen, prognostizierte Randstad .

WIENERBERGER WBSV.VI - Wien: Der Ziegelhersteller hat seine Produktion aufgrund der Coronakrise in vier Ländern komplett stillgelegt. Betroffen davon seien insgesamt 29 Werke - 14 in England, zehn in Frankreich, vier in Italien und eines in Irland, sagte Konzernchef Heimo Scheuch der Agentur APA. "In England steht alles - wir haben die Werke temporär stillgelegt, haben dort Kurzarbeit und machen zehn bis 15 Prozent des normalen Umsatzes." Die britische Regierung habe einen totalen Shutdown der gesamten Bauindustrie angeordnet. In Belgien wiederum gebe es teils Einschränkungen, dort sei es "halb, halb". Normal laufe es dafür auf den ebenfalls großen Märkten Niederlande, Deutschland und Polen.

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PFEIFFER VACUUM PV.DE - Düsseldorf: Der Vakuumpumpenhersteller hat zum Jahresauftakt nach ersten Berechnungen einen Gewinnrückgang verbucht. Bei stagnierenden Erlösen von rund 153 Millionen Euro sank das Betriebsergebnis (Ebit) auf 12,8 Millionen Euro nach 18,1 Millionen vor Jahresfrist. Der Auftragseingang kletterte derweil auf 172,9 (Vorjahr: 148,8) Millionen Euro. Weitere Details sollen am 5. Mai veröffentlicht werden.

HEINEKEN HEIN.AS - Brüssel: Bei dem weltweit zweitgrößten Bierbrauer hinter Anheuser Busch ABI.BR hat sich ab März die Coronapandemie deutlich bemerkbar gemacht. Der Bierabsatz sank Firmenangaben zufolge im ersten Quartal um 2,1 Prozent auf 51,6 Millionen Hektoliter. Der Nettogewinn brach auf 94 (Vorjahr: 299) Millionen Euro ein. Für den weiteren Verlauf rechnet der Vorstand wegen der weltweiten Restriktionen zur Bekämpfung des Coronavirus mit noch stärkeren Auswirkungen.

AKZO NOBEL AKZO.AS - Amsterdam: Der niederländische Farbenhersteller hat durch Kostensenkungen zum Jahresauftakt mehr verdient. Bei einem Umsatzrückgang um sechs Prozent auf 2,058 Milliarden Euro schnellte das bereinigte operative Ergebnis um 31 Prozent auf 214 Millionen Euro. Vorstandschef Thierry Vanlancker erwartet allerdings, dass sich die Coronakrise im zweiten Quartal stärker auswirken wird und hatte daher bereits seine Jahresziele kassiert.

STMICROELECTRONICS STM.BN - Danzig: Europas größter Chiphersteller rechnet in Folge des coronavirusbedingten Nachfrageeinbruchs in der Autoindustrie mit einem Umsatzrückgang. Im zweiten Quartal werde ein Minus von rund zehn Prozent erwartet, teilte das Unternehmen mit. Im ersten Quartal kam STM wegen steigender Absätze auf ein Erlösplus von 7,5 Prozent.

ERICSSON ERICb.ST - Stockholm: Trotz der Coronavirus-Pandemie macht der schwedische Netzwerkhersteller eine hohe Nachfrage nach Ausrüstung für den neuen Mobilfunkstandard 5G aus. Im ersten Quartal zog der bereinigte Betriebsgewinn um 30 Prozent auf 4,6 Milliarden Schwedische Kronen (umgerechnet 420 Millionen Euro) an, wie der Huawei HWT.UL - und Nokia NOKIA.HE -Konkurrent mitteilte. Dies lag über den Erwartungen von Analysten. Der Umsatz kletterte um zwei Prozent auf 4,54 Milliarden Euro.

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SCHINDLER SCHP.S - Zürich: Restrukturierungskosten sowie Ausgaben für Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie haben den Gewinn des Aufzug- und Rolltreppen-Herstellers im ersten Quartal um 36,5 Prozent auf 125 Millionen Franken gedrückt. Der Umsatz ging um 5,2 Prozent auf 2,45 Milliarden Franken zurück, die Aufträge um 8,4 Prozent auf 2,72 Milliarden. Abhängig von der Dauer und dem Ausmaß der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie erwartet Schindler im gesamten Jahr unter Ausschluss von Wechselkurseffekten einen Umsatzrückgang von null bis zehn Prozent und einen Einbruch des Gewinns um 20 Prozent.

FACEBOOK FB.O - Bangalore: Der US-Technologiekonzern hat eine Investition von 5,7 Milliarden Dollar in die Telekommunikationseinheit des indische Unternehmen Reliance Industries RELI.NS angekündigt. Der Social-Media-Riese erklärte, er werde sich auf die Zusammenarbeit seiner Messaging-Plattform WhatsApp mit Reliances E-Commerce-Projekt "JioMart" konzentrieren. Facebooks Beteiligung würde sich auf 9,99 Prozent belaufen, sagte Jio in einer Erklärung. Medienberichten zufolge hatte WhatsApp kurz vor dem Deal die Genehmigung für die Einführung seines digitalen Bezahldienstes in Indien erhalten, um mit den vergleichbaren Produkten von Google Pay GOOGL.O und Paytm PAYT.NS konkurrieren zu können. Indien stellt mit rund 400 Millionen Nutzern für die Nachrichtenplattform den größten Markt dar, rund 80 Prozent der Smartphone-Nutzer verwenden den Mitteilungsdienst.

BOEING BA.N - Washington: Beim US-Flugzeugbauer wird Finanzchef Greg Smith zusätzliche Funktionen übernehmen. Ab dem 1. Mai soll Smith unter anderem auch die Strategieausrichtung, Unternehmensabläufe sowie Produktion und Lieferkette beaufsichtigen. Boeing (NYSE:BA) erklärte, Smith habe die Aufgabe, "die Gesundheit der Produktion und Lieferkette wiederherzustellen, während Boeing und die gesamte Luftfahrtindustrie sich von der COVID-19-Pandemie erholen." Die Pandemie hat Boeing und den europäischen Rivalen Airbus AIR.PA AIRG.DE gezwungen, die Produktion angesichts der sinkenden Nachfrage und der Liquiditätsprobleme bei den Fluggesellschaften zu drosseln.

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UNITED AIRLINES UAL.O - Chicago: Die US-Fluglinie will mit der Ausgabe neuer Aktien ihren Kapitalfluss um mehr als eine Milliarde Dollar erhöhen. Das angekündigte Aktienangebot beinhalte eine 30-Tage-Option für die Versicherer Morgan Stanley (NYSE:MS) und Barclays (LON:BARC), bis zu 3,93 Millionen zusätzliche Aktien zu kaufen, teilte das Unternehmen mit. Die Aktien von United, die am Dienstag im regulären Handel bei 27,88 Dollar schlossen, verloren im erweiterten Handel drei Prozent. Infolge der Beschränkungen und der mangelnden Nachfrage aufgrund der Coronavirus-Pandemie waren die Papiere der Fluggesellschaft in den letzten drei Monaten um 67 Prozent eingebrochen. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Wien, Zürich und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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