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Investing.com - Der US-Autohersteller will sein Wasserstoff-Brennstoffzellengeschäft nicht nur auf elektrisch betriebene PKWs beschränken, wie General Motors (NYSE:GM) am Mittwoch mitteilte.
Das Unternehmen kündigte neue kommerzielle Anwendungsmöglichkeiten für seine Hydrotec-Brennstoffzellentechnologie an. So befänden sich Projekte für Lastkraftwagen, die Luft- und Raumfahrt sowie für Schienenfahrzeuge bereits in der Entwicklung, wie General Motors mitteilte.
GM will gleich mehrere Stromgeneratoren auf Hydrotec-Basis entwickeln. Dazu gehören ein mobiler Stromgenerator für die Schnellladung von E-Fahrzeugen, das Schnellladegerät Empower zur Unterstützung von Tankstellen im Einzelhandel und ein palettierter mobiler Stromgenerator zur Versorgung von Militärlagern und -einrichtungen.
Nach Angaben des Unternehmens sollen die Generatoren Gas- und Dieselgeneratoren ersetzen.
Elektroautos werden durch eine Lithium-Ionen-Batterie angetrieben, während Wasserstoff-Brennstoffzellenautos, die derzeit von einigen Autoherstellern entwickelt werden, mit Wasserstoff betankt werden. GM will sich jedoch nicht nur auf PKWs beschränken.
"Unsere Vision einer vollelektrischen Zukunft reicht über den Bereich der Personenkraftwagen oder sogar des Transportwesens hinaus", sagte Charlie Freese, GMs Executive Director des globalen Hydrotec-Geschäfts.
Freese fügte hinzu, dass "HYDROTEC-Brennstoffzellen den Zugang zu Energie für viele verschiedene Branchen und Anwender erweitern und gleichzeitig dazu beitragen können, die mit der Stromerzeugung häufig verbundenen Emissionen zu reduzieren."
Die GM-Aktien waren am Mittwoch um mehr als 4 % gefallen.
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