Ein neuer Gesetzentwurf des republikanischen Senators Josh Hawley soll den von ihm als "räuberisch" bezeichneten Praktiken der Fluggesellschaften (NYSE:JETS) bei der Preisgestaltung von Flugtickets und Zusatzgebühren ein Ende setzen.
Die vorgeschlagene Gesetzgebung zielt darauf ab, diskriminierende Preisstrategien von Fluggesellschaften zu unterbinden, die dazu führen können, dass Passagiere aufgrund persönlicher Merkmale höhere Preise zahlen müssen.
Gemäß Hawleys Gesetzentwurf wäre es Fluggesellschaften untersagt, ihren Mitarbeitern Anreize zu bieten, Passagieren zusätzliche Gebühren für Gepäck, Sitzplätze oder andere Dienstleistungen als Voraussetzung für den Boarding-Vorgang aufzuerlegen.
Die Gesetzgebung soll sicherstellen, dass die Kosten für diese Dienstleistungen keine versteckten oder unerwarteten Ausgaben für Reisende darstellen.
Der Gesetzentwurf legt zudem fest, dass Fluggesellschaften persönliche Attribute wie Geschlecht, Familienstatus oder Behinderung nicht als Kriterien für unterschiedliche Tarife oder Gebühren bei Passagieren auf demselben Flug heranziehen dürfen.
Diese Maßnahme zielt darauf ab, Fairness und Transparenz bei der Preisgestaltung von Flugdienstleistungen zu fördern und eine Gleichbehandlung aller Passagiere sicherzustellen.
Die Einbringung dieses Gesetzentwurfs folgt auf Bedenken, dass Fluggesellschaften möglicherweise Praktiken anwenden, die bestimmte Passagiergruppen unfair mit zusätzlichen Kosten belasten und so das Fliegen für sie im Vergleich zu anderen Reisenden auf demselben Flug verteuern.
Falls verabschiedet, würde die Gesetzgebung einen standardisierteren Ansatz zur Preisgestaltung durchsetzen und subjektive Faktoren aus der Gleichung entfernen.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.