DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson rechnet bis 2016 mit einer Verzehnfachung des mobilen Datenvolumens. Haupttreiber dieses Entwicklung sind Videos, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie der Schweden hervorgeht. Grundlage für diese Erwartung sind Messungen des Datenverkehrs über mehrere Jahre hinweg in Mobilfunknetzen auf der ganzen Welt. Allein im vergangenen Jahr sei die Zahl mobiler Breitbandnutzer um 60 Prozent gestiegen. Bis 2016 soll die Zahl von weltweit derzeit 900 Millionen auf fast fünf Milliarden zulegen.
Der Trend zur flächendeckenden Versorgung ländlicher Gebiet mit Breitband wird sich in Zukunft fortsetzen, zeigt sich Ericsson überzeugt. Zudem dürften bis 2016 mehr als 30 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Diese Flächen machen lediglich ein Prozent der weltweiten Landmasse aus. In fünf Jahren sollen hier rund 60 Prozent des mobilen Datenverkehrs der Welt abgewickelt werden.
Die mobile Breitbandnutzung, Smartphones- und Tablet-Computer und die Popularität mobiler Anwendungen werden laut Studie die Menge der übertragenen Daten weiter steigen lassen. Gleichzeitig sei eine stark wachsende Verbreitung von Smartphones in allen Regionen der Welt zu beobachten. Ericsson erwartet, dass der Datenverkehr, der durch Smartphones erzeugt wird, um das Zwölffache steigen und bis zum Jahr 2016 in etwa dem mobiler Rechner entsprechen wird./fn/tw
Der Trend zur flächendeckenden Versorgung ländlicher Gebiet mit Breitband wird sich in Zukunft fortsetzen, zeigt sich Ericsson überzeugt. Zudem dürften bis 2016 mehr als 30 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Diese Flächen machen lediglich ein Prozent der weltweiten Landmasse aus. In fünf Jahren sollen hier rund 60 Prozent des mobilen Datenverkehrs der Welt abgewickelt werden.
Die mobile Breitbandnutzung, Smartphones- und Tablet-Computer und die Popularität mobiler Anwendungen werden laut Studie die Menge der übertragenen Daten weiter steigen lassen. Gleichzeitig sei eine stark wachsende Verbreitung von Smartphones in allen Regionen der Welt zu beobachten. Ericsson erwartet, dass der Datenverkehr, der durch Smartphones erzeugt wird, um das Zwölffache steigen und bis zum Jahr 2016 in etwa dem mobiler Rechner entsprechen wird./fn/tw