Chinesische Wertpapieraufsichtsbehörden haben die Pekinger Behörden aufgefordert, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Öffentlichkeit an der Verwendung von Kryptowährungen hindern.
In einer Mitteilung vom 27. Dezember auf der Webseite der chinesischen Wertpapieraufsicht CSRC wurde auf die Risiken des Wiederauflebens digitaler Währungen hingewiesen. Darunter wurden etwa die Zunahme von Kryptohandelsaktivitäten, das Angebot von Hypotheken in digitaler Währung und die Einführung von zinsfreien Krediten sowie schwerwiegende Verstöße gegen die Bestimmungen der Zentralbank von China PBoC. Die Ankündigung wurden von vier Pekinger Aufsichtsbehörden unterzeichnet.
Um gegen die Risiken vorzugehen, gaben die Aufsichtsbehörden eine Warnung heraus und forderten die lokalen Behörden dazu auf, illegale Krypto-Aktivitäten in Peking zu bekämpfen. In der Warnung bekräftigte die chinesische Regierung ihre ablehnende Haltung gegenüber Kryptowährungen. Es hieß, dass sowohl juristische als auch natürliche Personen virtuelle Währungen nicht verkaufen, in sie investieren oder Transaktionen mit Ihnen durchführen dürfen. Es dürfen auch keine inländische oder ausländische Vertreter mit dem Handel von Kryptowährungen beauftragt werden.