Die Aktien der Fahrdienstvermittler Uber Technologies Inc (NYSE:UBER) und Lyft Inc (NASDAQ:LYFT) gerieten unter Druck, nachdem General Motors Co (NYSE:NYSE:GM) ankündigte, die Finanzierung für die Entwicklung des Cruise-Robotaxis einzustellen. GMs Rückzug erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen die erheblichen Investitionen und den Zeitaufwand für die Expansion des Robotaxi-Geschäfts in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt für autonome Fahrzeuge (AV) neu bewertet.
Die Uber-Aktie verzeichnete einen Rückgang von 3,4%, während der Kurs von Lyft mit einem Minus von 6,2% noch stärker nachgab. GMs Entscheidung, die finanzielle Unterstützung für Cruise's Robotaxi-Entwicklung zu beenden, ist besonders brisant, da Cruise zuvor eine strategische Partnerschaft mit Uber eingegangen war.
Bank of America-Analyst Justin Post kommentierte die Situation und merkte an, dass die Marktbedenken bezüglich Uber möglicherweise auf die potenzielle Konzentration der AV-Technologie auf wenige Akteure zurückzuführen seien. Post deutete jedoch an, dass die Verbreitung autonomer Fahrzeuge für Uber langfristig durchaus vorteilhaft sein könnte. Trotz dieses potenziellen Nutzens räumte er ein, dass die Unsicherheit in der AV-Branche und die damit verbundenen Schlagzeilenrisiken wahrscheinlich bestehen bleiben werden.
Die Ankündigung von GM signalisiert eine strategische Neuausrichtung bei der Bewertung seines Engagements im Markt für autonome Fahrzeuge. Dies könnte weitreichende Auswirkungen auf andere Unternehmen in diesem Sektor haben, insbesondere auf jene mit bestehenden Partnerschaften und Investitionen in AV-Technologie.
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