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Google kündigt nach Protesten Maßnahmen gegen sexuelle Belästigung an

Veröffentlicht am 09.11.2018, 07:32
Aktualisiert 09.11.2018, 07:40
Google kündigt nach Protesten Maßnahmen gegen sexuelle Belästigung an

San Francisco/Bangalore (Reuters) - Nach Protesten von 20.000 Mitarbeitern weltweit hat Google (NASDAQ:GOOGL) Änderungen beim Umgang mit Vorwürfen sexueller Belästigung angekündigt.

Unter anderem sollten in entsprechenden Fälle Klagen möglich und Seminare zu dem Thema einmal im Jahr Pflicht werden, kündigte der Chef des US-Konzerns, Sundar Pichai, am Donnerstag in einem Rundschreiben an die Belegschaft an. Man (DE:MANG) habe nicht immer alles richtig gemacht, wofür man sich entschuldige. "Es ist klar, dass wir einige Veränderungen vornehmen müssen." Den Protesten waren monatelange Diskussionen über Gleichberechtigung, Sexismus und mangelnder Diversität in dem Technologiekonzern vorangegangen.

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