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Großes Ladensterben: UBS-Experte erwartet über 50.000 Ladenschließungen in den USA

Veröffentlicht am 12.04.2023, 10:13
Aktualisiert 12.04.2023, 10:27
© Reuters.

Investing.com - UBS-Experte Michael Lasser glaubt, dass sich die Rationalisierung im US-Filialgeschäft in den nächsten Jahren wieder beschleunigen wird. Von diesem Trend dürften vor allem größere, gut kapitalisierte Einzelhändler profitieren.

"Die Laden-Konsolidierung erlebte eine Umkehr des langjährigen Trends im Jahr 2021, als in den USA netto rund 11.000 Läden hinzukamen. Mittlerweile hat sich der Trend zu Filialschließungen aber fortgesetzt", so der Analyst in einer Kundenmitteilung.

Wie Lasser den Anlegern in Erinnerung ruft, haben erst kürzlich Bed Bath & Beyond (NASDAQ:BBBY), Foot Locker (NYSE:FL), Tuesday Morning und andere Filialen geschlossen. Insgesamt rechnet der Experte in den nächsten fünf Jahren mit über 50.000 Ladenschließungen in den USA.

Nach Angaben der UBS (SIX:UBSG) existieren in den USA rund 940.000 Läden, ausgenommen davon sind Tankstellen und Lebensmitteldienste.

"Wir glauben, dass dieser Trend den großen, gut kapitalisierten Einzelhändlern (HD (NYSE:HD), LOW (NYSE:LOW), WMT (NYSE:WMT), TGT (NYSE:TGT), COST (NASDAQ:COST)) und denjenigen mit einzigartigen Besonderheiten (FND (NYSE:FND), ASO (NASDAQ:ASO), EYE (NASDAQ:EYE)) zugute kommen wird, die einen überproportionalen Marktanteil erobern können", so Lasser abschließend.

Aktuelle Kommentare

Das, was hier für das US Filialgeschäft beschrieben wird, erwartet den kleinen Rest der Welt auch. Es ist ein Prozess, der seit bestimmt 50 Jahren läuft. Früher waren es die Tante Emma Läden, die zugemacht haben, dann später auch die großen, mit 50 Mitarbeitern. Traurig.
Vor allem wegen der Bürokratie. egal was eingeführt wird, die kleinen haben die gleiche Arbeit wie die großen... das gleiche killt ja auch die kleinen pnlineshops. Es gibt soviele Verordnungen, das ist schon krank...
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