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Grüezi bei Swiss Investor News am Donnerstag, 21. November 2019

Veröffentlicht am 21.11.2019, 07:56
Aktualisiert 21.11.2019, 08:01
© Reuters.  Grüezi bei Swiss Investor News am Donnerstag, 21. November 2019

© Reuters. Grüezi bei Swiss Investor News am Donnerstag, 21. November 2019

TOP NEWS:

* HANDEL - Der erste Teil eines lange erwarteten Handelsabkommens zwischen den USA und China wird Insidern und Handelsexperten zufolge möglicherweise erst im kommenden Jahr abgeschlossen. China verlange eine Aufhebung zusätzlicher Zölle, während die US-Regierung ebenfalls weitere Forderungen stelle, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von mit der Sache vertrauten Personen. US-Präsident Donald Trump und seinem Handelsbeauftragten Robert Lighthizer sei klar, dass ein Abkommen nicht als gut für die USA betrachtet würde, wenn es nicht Kernfragen wie geistiges Eigentum und Technologie-Transfer angehe, sagte eine der Personen.

* USA/TRUMP - Eine Schlüsselfigur in der Ukraine-Affäre hat US-Präsident Trump belastet und erstmals auch hochrangige Mitarbeiter des Präsidenten ins Zentrum der Ermittlungen gerückt. Der US-Botschafter bei der EU Sondland sagte in der Anhörung für das von den oppositionellen Demokraten angestrebte Amtsenthebungsverfahren, auf Anordnung Trumps sei Unterstützung für die Ukraine von Gegenleistungen der dortigen Regierung abhängig gemacht worden. Außenminister Pompeo sei involviert, Vizepräsident Pence informiert gewesen. Trump wies alle Vorwürfe zurück und sah sich in Teilen von Sondlands Aussage bestätigt.

* HONGKONG - Das US-Repräsentantenhaus hat die bereits vom Senat bewilligten Gesetzesentwürfe zur Unterstützung der Protestbewegung in Hongkong durchgewinkt. Damit ist der Weg frei für die Unterzeichnung durch Präsident Donald Trump. Zehn Tage hat er dafür Zeit, falls er sich nicht für ein Veto entscheidet. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, der Präsident beabsichtige, die Gesetzesentwürfe zu unterzeichnen.

* FED - Die US-Notenbank hat nach drei Zinssenkungen in diesem Jahr für Dezember den Beginn einer Ruhephase signalisiert. Zwei Währungshüter wollten in den Begleittext zum jüngsten Zinsentscheid von Ende Oktober hineinschreiben lassen, dass eine weitere Senkung nur bei einbrechendem Wirtschaftswachstum in Frage komme. Sie konnten sich damit zwar nicht durchsetzen. Doch zeigen die Mitschriften der Sitzung, dass einige Währungshüter mit sich ringen mussten, um der Senkung Ende vorigen Monats zuzustimmen.

SCHWEIZ:

* STADLER RAIL SRAIL.S hat die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthard zur Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen. Leuthard, die 2018 als Ministerin zurücktrat und in der Regierung unter anderem für den Bereich Verkehr verantwortlich war, soll bei der Generalversammlung im April in das Gremium gewählt werden.

* SCHMOLZ+BICKENBACH STLN.S - Der Stahlproduzent hat mit dem deutschen Bundeskartellamt einen Vergleich in einem Fall vermuteter kartellrechtswidriger Praktiken abgeschlossen und einer Strafzahlung von 12,3 Millionen Euro zugestimmt. Die Einigung steht unter dem Vorbehalt, dass geplanten Kapitalerhöhung zustande kommt.

* COMET COTNE.S sieht sich mit der Neuausrichtung des Unternehmens auf Kurs und hat die Prognose für das laufende Jahr - 350 bis 370 Millionen Franken Umsatz und eine Betriebsgewinnmarge (Ebitda) zwischen sieben und 8,5 Prozent - bekräftigt. Für 2020 geht der Hersteller von Komponenten für Röntgen- und Hochfrequenzgeräte von einer Nachfrageerholung im Halbleiter- und Röntgenmarkt aus. Mittel- bis längerfristig strebt das Unternehmen ein Umsatzwachstum von durchschnittlich 15 Prozent bei einer Editda-Marge von rund 25 Prozent an. 2025 soll die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) rund 30 Prozent erreichen.

* CARLO GAVAZZI GAV.S - Sonderposten wie neue Rechnungslegungsvorschriften und Investitionen in die IT haben den Gewinn des Komponentenherstellers im ersten Geschäftshalbjahr geschmälter: Unter dem Strich stand mit 3,3 Millionen Franken um 28 Prozent weniger als vor einem Jahr. Der Umsatz lag mit 75,8 Millionen Franken praktisch auf dem Vorjahresniveau. Das Unternehmen sieht weiterhin intakte Wachstumschancen in wichtigen Ländern und Schlüsselmärkten.

* ASMALLWORLD ASWN.S hat sein Reiseangebot durch eine globale Partnerschaft mit Hyatt Hotels & Resorts erweitert. Das Partnerprogramm umfasst die Luxusmarken Park Hyatt, Grand Hyatt, Andaz, Miraval, Thompson, Alila und The Unbound Collection.

INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* THYSSENKRUPP TKAG.DE - Der Mischkonzern hat nach hohen Verlusten die Dividende kassiert und rechnet im laufenden Geschäftsjahr unter dem Strich mit noch schlechteren Zahlen. Die Maßnahmen für eine bessere Performance würden im laufenden Jahr noch nicht voll durchschlagen, der Nettoverlust wegen der geplanten Restrukturierungen deutlich höher sein, kündigte die neue Vorstandschefin Martina Merz an. Im vergangenen Geschäftsjahr 2018/19 fuhr der Konzern einen Nettoverlust von 304 Millionen Euro ein nach einem Fehlbetrag von 62 Millionen Euro im Vorjahr. Die Dividende fällt aus.

* GOOGLE GOOGL.O wird die politisch motivierte zielgruppengerichtete Wahlwerbung abschaffen. Google erklärte in einem Blogeintrag, dass das sogenannte Zielgruppen-Targeting nur noch auf Alter, Geschlecht und Postleitzahl beschränkt sei. Bisher konnten politische Werbetreibende auch Anzeigen mit Hilfe von Daten aus dem Nutzerverhalten generieren oder Wählerlisten hochladen, um ihre Werbung an ähnliche Gruppen zu richten.

* PAYPAL PYPL.O - Der Online-Zahlungsabwickler erweitert mit dem Zukauf der Bonusplattform Honey Science sein Angebot. Für rund vier Milliarden Dollar übernimmt PayPal den Anbieter für Gutscheincodes und will damit den Nutzern ermöglichen, einfacher Rabatte für Konsumenten anzubieten, wie das Unternehmen bekanntgab.

* LVMH LVMH.PA hat Insidern zufolge sein Gebot für die Übernahme von TIFFANY TIF.N erhöht und Einblick in die Bücher des US-Konzerns erhalten.

* GENERAL MOTORS (GM) GM.N hat eine Klage gegen Fiat Chrysler FCAU.N FCHA.MI eingereicht wegen angeblicher Bestechung. Der italienische Rivale habe sich von 2009 bis 2015 bei der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) einen unfairen Vorteil bei der Bezahlung von Arbeitern verschafft, erklärte Chefjurist Craig Glidden am GM-Hauptsitz in Detroit. GM werde substanziellen Schadenersatz fordern. Eine konkrete Summe wurde nicht genannt.

* FRANCAISE DES JEUX (FDJ) FDJ.PA - Der für heute vorgesehene Börsengang des Lotterieanbieters spült zwei Milliarden Euro in die Kassen des französischen Staats. Davon sollen 1,8 Milliarden Euro in einen Innovationsfonds fließen, wie Finanzminister Bruno Le Maire sagte. Die Aktien von Francaise des Jeux wurden mit 19,90 Euro am oberen Ende der Preisspanne bei Investoren platziert.

* ALITALIA CAITLA.UL - Die Eisenbahngesellschaft Ferrovie dello Stato sieht die Bedingungen für den Aufbau eines Konsortiums zur Rettung der insolventen staatlichen Fluglinie nicht als gegeben. Ähnlich hatte sich am Vortag ATLANTIA ATL.MI geäußert. Für Alitalia wird die Zeit knapp, einen Rettungsplan auf die Beine zu stellen.

* VOLKSWAGEN VOWG_p.DE - Die vom Dieselskandal erschütterte Volkswagentochter AUDI NSUG.DE kommt nicht zur Ruhe. Nach dem vorzeitigen Abgang zweier Chefs und anderer Spitzenmanager wechselt Audi im kommenden Jahr drei weitere Vorstandsmitglieder aus. Mit Firmenchef Bram Schot werden auch die Vorstände für Finanzen, Einkauf und Personal ersetzt, wie Audi nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte.

* DAIMLER DAIGn.DE - Der mit dem Abgasskandal bei Daimler befasste Stuttgarter Richter Fabian Richter Reuschle will laut "Handelsblatt" die wichtigsten Streitpunkte nun dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorlegen. In einer vorläufigen Analyse habe der Richter deutlich Stellung gegen den Autobauer bezogen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf die ihr vorliegende Stellungnahme. Darin betone Reuschle unter anderem, dass seiner Meinung nach die Abgas-Grenzwerte nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch im Straßenbetrieb grundsätzlich einzuhalten seien.

* SAP SAPG.DE - Aufsichtsratschef und Mitgründer Hasso Plattner hat Aktien des Software-Riesen im Wert von etwa 100 Millionen Euro verkauft. Das ging aus Pflichtmitteilungen hervor. Der 75-Jährige hält damit einem SAP-Sprecher zufolge noch geschätzte 6,2 Prozent an dem Walldorfer Konzern nach 6,3 Prozent, die im Februar bekanntgeworden waren.

* ALLIANZ ALVG.DE - Konzernchef Oliver Bäte rechet mit Konsolidierungen in der Versicherungsbranche. Der Druck enstehe durch die notwendigen Investitionen in neue Technologien, in die Marke und den Kundenzugang, sagte er der "FAZ". "Versicherer, die nicht innovativ und nicht schnell sind, und denen es an Größe mangelt, werden es schwer haben." Zukäufe seien inzwischen allerdings sehr teuer geworden. "Wir werden nichts machen nur wegen der schieren Größe."

* ERSTE GROUOP ERST.VI - Das österreichische Geldhaus hat erstmals Ziele über das laufende Geschäftsjahr hinaus genannt. 2020 soll die Eigenkapitalverzinsung (ROTE) über zehn Prozent gehalten werden. Bis 2024 soll der Provisionsüberschuss auf 2,4 Milliarden Euro steigen und die Kosten-Ertrags-Relation auf etwa 55 Prozent. Bislang nannte die Bank nur ein konkretes Ziel: Die Eigenkapitalverzinsung (ROTE) soll 2019 bei über elf Prozent liegen.

INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EZB/MALTA - Wegen mangelnder Geldwäschekontrollen ist die größte Bank Maltas Insidern zufolge ins Visier der EZB geraten. Die Bank of Valletta (BoV) BOV.MT habe es jahrelang versäumt, Tausende von Geschäften genauer unter die Lupe zu nehmen, heißt es in einem von Reuters eingesehenen Bericht der EZB.

* HANDEL - Die EU-Kommission und die Bundesregierung haben sich einem Zeitungsbericht zufolge ernüchtert über den Verlauf der Handelsgespräche mit China geäußert. "Weder bei den Verhandlungen über ein Investitionsschutzabkommen noch der WTO-Reform habe es Fortschritte gegeben, da China sich nicht bewegt habe", zitierte das "Handelsblatt" aus einem vertraulichen Bericht des deutschen EU-Botschafters.

INTERNATIONAL - POLITIK:

* GROSSBRITANNIEN - Die Tories um Premierminister Boris Johnson haben einer Umfrage zufolge ihren Vorsprung vor der oppositionellen Labour Partei weiter ausgebaut. Vor der Wahl am 12. Dezember lag die Unterstützung für die Konservativen bei 42 Prozent, ein Punkt mehr als bei der letzten am Samstag veröffentlichten Umfrage, wie aus Daten des Meinungsforschungsinstituts Savanta ComRes im Auftrag der Zeitung "Telegraph" hervorgeht.

* In ISRAEL ist erneut die Regierungsbildung gescheitert. Damit steuert das Land auf die dritte Parlamentswahl in einem Jahr zu.

* In der TÜRKEI ist nach Angaben aus Kreisen des Auswärtigen Amts ein Anwalt des Ministeriums verhaftet worden. Die Festnahme des Kooperationsanwalts sei im September erfolgt, verlautete aus den Kreisen.

* EU - Der scheidende Präsident des Europäischen Rates, Donald Tusk, ist zum Vorsitzenden der Europäischen Volkspartei (EVP) gewählt worden. "Ich bin seit über 25 Jahren bei Ihnen. Sie kennen meine guten und meine schlechten Seiten", sagte der ehemalige polnische Ministerpräsident Tusk vor der Abstimmung auf einer EVP-Konferenz in Zagreb.

* DEUTSCHLAND - Die SPD will Arzneimittelhersteller bei Lieferengpässen stärker zur Kasse bitten. Zur Verbesserung der Versorgungslage sei die Einführung von gesetzlichen Vorgaben zu Vertragsstrafen bei Nicht-Einhaltung von Lieferverträgen eine Möglichkeit, heißt es in einem Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion, das dem RedaktionsNetzwerk Deutschland vorliegt.

RATINGS:

* ADECCO ADEN.S - Deutsche Bank (DE:DBKGn) erhöht Kursziel auf 55 (50) Franken, Sell

* ALCON ALCC.S - Credit Suisse (SIX:CSGN) senkt Kursziel auf 68 (73) Franken, Outperform

* SGS SGSN.S - RBC stuft auf Sector-Perform (Underperform) hoch, Kursziel 2250 Franken

* BUCHER INDUSTRIES BUCN.S - Berenberg startet Analyse mit Buy, Kursziel 415 Franken

* LANDIS+GYR LANDI.S - UBS (SIX:UBSG) erhöht Kursziel auf 94 (81,50) Franken, Neutral

* VAT VACN.S - JP Morgan erhöht Kursziel auf 140 (110) Franken, Neutral

MÄRKTE:

* US-Börsen:

Stand

Veränderung Dow Jones .DJI

27.821,09

minus 0,4 Prozent Nasdaq .IXIC

8.526,73

minus 0,5 Prozent S&P 500 .SPX

3.108,46

minus 0,4 Prozent

* US-Aktienfutures:

Stand

Veränderung S&P-Future SPc1

3.105,00

minus 0,1 Prozent Nasdaq-Future NQc1

8.279,50

minus 0,5 Prozent

* US-Staatsanleihen: 10 Jahre US10YT=RR

1,738

Rendite 30 Jahre US30YT=RR

2,1999

Rendite

* Asiatische Börsen:

Stand

Veränderung Nikkei .N225

23.038,58

minus 0,5 Prozent Topix .TOPX

1.689,38

minus 0,1 Prozent Shanghai .SSEC

2.894,82

minus 0,6 Prozent Hang Seng .HSI

26.462,33

minus 1,6 Prozent

* Die Schweizer Börse FSMIc1 dürfte nachgeben. Am Vortag war der Leitindex SMI .SSMI um 0,2 Prozent auf 10.386 Punkte gesunken.

* Die europäischen Börsen .EU werden schwächer erwartet.

* Devisen: Dollar/Franken CHF=

0,9911 Euro/Franken EURCHF=

1,0977 Euro/Dollar EUR=

1,1074

* Rohstoffe:

Stand

Veränderung Brent-Öl LCOc1

62,23

minus 0,3 Prozent WTI-Öl CLc1

56,86

minus 0,3 Prozent Gold XAU=

1.470,06

minus 0,1 Prozent

INDIKATOREN DES TAGES:

Prognose

Vorper. ggf. Schät. 1430 US Erstantr. Arbeitslosenhilfe KW46

225 1430 US Phila Fed Konjunkturindex

5,6 1600 US Frühindikatoren

-0,1 1600 EZ Verbrauchervertrauen, vorl. Nov

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter: SWI-ECI GER-ECI

TERMINE SCHWEIZ:

Comet - Investor Day

0830 Industrieproduktion, Q3

TERMINE INTERNATIONAL:

BRÜSSEL – Bankenkongress der European Savings Bank Group zum Thema "Creating sustainable financial structures by put citizens first" mit Reden von EZB-Chefbankenaufseher Enria (9:20) und EZB-Vizepräsident de Guindos (10:40)

CLEVELAND - Financial Stability Conference 2019 "Risiken, Belastbarkeit und Politik" veranstaltet von der Fed von Cleveland und dem Office of Financial Research mit einer Rede der Präsidentin der Fed von Cleveland, Mester (14:30)

PARIS - S&P Global European Financial Institutions Conference mit einer Rede von EZB-Direktor Mersch (9:10)

0845 PARIS - Geschäftsklima, November

1100 BERLIN - OECD-Wirtschaftsausblick mit OECD-Chefvolkswirt Boone

1430 WASHINGTON - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 16. November

1430 PHILADELPHIA - Industrieindex Philly Fed, November

1600 WASHINGTON - Frühindikatoren, Oktober

1600 BRÜSSEL - Verbrauchervertrauen Euro-Zone, November vorläufig

1610 BLOOMINGTON - Jahrestagung der Handelskammer Minnesota 2019 mit einer Rede des Präsidenten der Fed von Minneapolis, Kashkari

1930 MADRID – Rede von EZB-Vizepräsident de Guindos im Museum Thyssen-Bornemisza

LONDON - Jefferies London Healthcare Conference

0800 WIEN - Erste Group Bank, Kapitalmarkttag

1000 ESSEN - Thyssenkrupp, FY

Have a nice day!

Paul Arnold

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