Saint-Gobain ist kurz vor dem Ende der Handelswoche zu einem der meistgesuchten Werte in Deutschland geworden. Die Aktie selbst bringt keine wichtigen Nachrichten hervor. Daran kann es nicht liegen, meinen die Analysten und verweisen auf den Umstand, dass zuletzt auch die Banken sich zurückhielten.
Also muss es andere Gründe geben, die hier noch zu untersuchen sind. So ist die Charttechnik für das Unternehmen im Eimer. Ausgehend vom Hoch bei 46,84 Euro im Mai hat die Aktie fast ein Drittel nachgegeben. Das ging zunächst im Sturzflug los, um dann über Wochen seitwärts zu dümpeln. Nun ist wieder Fahrt in die Entwicklung gekommen. Der Wert hat nun sogar den tiefsten Punkt der vergangenen fünf Jahre im Visier, 31,15 Euro, erreicht am 15. Oktober 2014. Bis dahin hat die Aktie so gut wie keinen Vorsprung mehr. Darunter dann könnte es zum freien Fall kommen.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten ist die Aktie ohnehin sehr schwach. In allen zeitlich relevanten Dimensionen hat sich der Wert in den Abwärtstrend verabschiedet. Dabei verläuft der GD200 bei 41,55 Euro, also weit entfernt. Das sind Verkaufssignale, die eindeutig nach unten weisen.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.