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Seoul, 15. Mrz (Reuters) - Volkswagen (DE:VOWG) VOWG_p.DE will bei seinen Batteriezellen für Elektroautos Insidern zufolge schrittweise zu einer neuen Bauweise wechseln und leitet damit den Übergang zu anderen Lieferanten ein. Der Wolfsburger Konzern wolle zu einer prismatischen Anordnung der Zellen kommen und greife damit auf den chinesischen Anbieter CATL 300750.SZ zurück, der in dieser Technologie führend sei, sagten mehrere Insider der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Auch Samsung (F:SAMEq) SDI 006400.KS verwendet diese Technik. Die südkoreanischen VW-Lieferanten LG Energy Solutions 051910.KS und SK Innovation 096770.KS bauen Zellen nach der Pouch-Technologie, bei der Zellen in Taschen angeordnet werden. Über den bevorstehenden Schwenk hatte zuvor die südkoreanische Nachrichtenseite Money Today berichtet.
VW und SK Innovation lehnten Stellungnahmen ab. Die zu dem Chemiekonzern LG Chem 051910.KS gehörende LG Energy Solutions erklärte, man äußere sich nicht zu Spekulationen. Volkswagen will seine neue Batteriestrategie am Montag bei einem virtuellen "Power Day" präsentieren.
Um den Anteil reiner Elektroautos am Absatz wie angekündigt bis 2030 in Europa auf 70 Prozent gegenüber den bisherigen Plänen zu verdoppeln, braucht VW Unternehmenskreisen zufolge etwa doppelt soviele Akkus wie bisher angesetzt. Der Bedarf des gesamten Konzerns einschließlich der Hauptmarke dürfte zum Ende des Jahrzehnts bei mindestens 300 Gigawattstunden Speicherkapazität liegen, hatten zwei Personen mit Kenntnis der Überlegungen der Nachrichtenagentur Reuters gesagt. Bisher geht Volkswagen für den Planungszeitraum bis 2025 von mehr als 150 Gigawattstunden für Europa aus. Etwa die gleiche Menge ist bisher für China vorgesehen.
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