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Institut - Keine Anzeichen für Pleitewelle in Deutschland

Veröffentlicht am 04.03.2021, 11:47
Aktualisiert 04.03.2021, 11:48
© Reuters.

Berlin, 04. Mrz (Reuters) - Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland hat sich dem IWH-Institut zufolge im Februar trotz anhaltenden Lockdowns auf niedrigem Niveau stabilisiert. Demnach wurden 715 Personen- und Kapitalgesellschaften als insolvent gemeldet, wie das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Donnerstag mitteilte. Das seien vier Prozent mehr als im Januar, aber 21 Prozent weniger als im Februar 2020. Die Daten basieren etwa auf Insolvenzbekanntmachungen der Registergerichte.

Auch für die kommenden Monate rechnen die Forscher nicht mit einer Pleitewelle. Die Gründe dafür seien eine Mischung aus staatlichen Hilfsmaßnahmen und der teilweisen Aussetzung der Insolvenzantragspflicht auf der einen Seite und einer abwartenden Haltung der Unternehmen auf der anderen Seite.

"Zwar ist fraglich, wie lange Unternehmen in besonders betroffenen Branchen noch durchhalten können", sagte IWH-Experte Steffen Müller. "Die dramatischen Prognosen einiger Unternehmensbefragungen sind aber bisher nicht in der Insolvenzstatistik angekommen." Auch zeigten die Frühindikatoren für die nächsten Monate keinen wesentlichen Anstieg der Insolvenzzahlen bei Personen- und Kapitalgesellschaften an.

Aktuelle Kommentare

Was ist das denn wieder  für eine Fake Meldung ??? Die Insolvenzantragspflicht wurde durch den Gesetzgeber bis Ende April verlängert !!!!!!! Deswegen haben wir auch weniger Insolvenzen oder die Quote verharrt auf einem niedrigen Niveau. Wir werden sehen wie viele  Zombieunternehmen  wirklich existieren, wenn sich die Herren nicht ein Zombieschutzgesetzt einfallen lassen .......
Absolut deiner Meinung. Warum sollte jemand Insolvenz melden wenn er nicht muss. Natürlich steigt die Summe der Anträge hier. Also bei den Artikel hier frage ich mich wirklich ob überhaupt due Quellen richtig sind 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️
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