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JPMorgan rät - Aktien-Erholungen weiter verkaufen

Veröffentlicht am 20.03.2023, 14:04
Aktualisiert 20.03.2023, 14:13
© Reuters.

© Reuters.

Investing.com - Die Aktienexperten bei der US-Großbank JPMorgan (NYSE:JPM) bekräftigten ihre Haltung, wonach die US-Aktienmärkte im ersten Quartal ihren Höhepunkt erreichen dürften. Demnach sei es unwahrscheinlich, dass die Kurse die fundamentale Bestätigung bekämen, die für eine Fortsetzung der Aktien-Rallye in der zweiten Jahreshälfte erforderlich sei, schrieben die Strategen um Mislav Matejka in einer Mitteilung.

"Wir denken, dass der zu Beginn des Jahres noch robuste Marktkontext angesichts der geringen Positionierung, der anziehenden Aktivität und der günstigen saisonalen Bedingungen allmählich zu Ende geht. Obwohl Teile des Marktes kurzfristig überverkauft wirken und es potenzielle Erholungsphasen geben könnte, sollten diese für Verkäufe genutzt werden", so Matejka.

Die Experten halten es für eher unwahrscheinlich, dass der Aktienmarkt ein fundamentales Tief erreicht, "bis die Fed ihre Zinsen gesenkt hat".

"Aktien erreichen ihren Tiefpunkt in der Regel erst dann, wenn die Fed keine weiteren Zinserhöhungen mehr vornimmt. Die Talsohle sollte erst erreicht werden, wenn die Fed die Zinsen bereits gesenkt hat", so Matejka weiter.

In puncto Marktpositionierung riet der Stratege den Kunden von JPMorgan zu einer defensiven Ausrichtung. Bei anhaltend sinkenden Renditen dürfte sich der Value-Bereich unterdurchschnittlich entwickeln.

von Robert Zach

Aktuelle Kommentare

Was ein schwachsinn, die Märkte sind bis jetzt auch bei geringeren zinserhöhungszyklen gestiegen in der vergangenheit. Was sind das denn immer für sog. Experten???
Berücksichtigt man aber in welch kurzer Zeit und in welchem Ausmaß die Zinsen erhöht wurden, und die unklare zukünftige Inflationsentwicklung, dann ist es nicht leicht dieses Jahr positiv für Aktien zu sein.
Ich glaube, die hohen zinsen sind im Markt noch gar nicht richtig durchschlagend angekommen. Und selbst wenn, dann werden die nächsten 2-3 Quartalsberichte sehr interessant gewinne müssen nur zurück gehen dann sind auch keine hohen Bewertungen mehr gerechtfertigt. Zumal jetzt Nachholeffekt durch Corona etc. langsam aber sicher wegfahren sollten.
schon faszinierend…hier gibt es immer nur schwarz und weiss. Es gibt so viele gegenläufige Effekte in diesem jahr und der zins ist nur ein einzelner faktor. Die nachfrage aus china steigt an, die usa wird zur präsidentschaftswahl ordentlich kohle raushauen, die lieferketten normalisieren sich, die preise kommen jetzt schon runter, das sind alle positive effekte, die sinkenden margen und hohen zinsen entgegen stehen
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