
Versuchen Sie es noch einmal mit einem anderen Suchbegriff
(Im 2. Absatz, 1. Satz wurden die Anteile korrigiert: von rpt von drei Prozent auf knapp zwei Prozent)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Hedgefonds Cerberus hat sein Engagement bei der Commerzbank (4:CBKG) über eine Platzierung von Aktien deutlich zurückgefahren. Das von Stephen Feinberg gemanagte Investmentvehikel hält nur noch knapp drei Prozent der Anteile, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung der Commerzbank hervorgeht. Vor der Platzierung waren es etwas mehr als fünf Prozent. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur berichtet, dass der Finanzinvestor seinen Anteil an der Commerzbank und der Deutschen Bank (4:DBKGn) senkt und sich dabei auf die Angebotsunterlagen zur Platzierung berufen. Cerberus war 2017 in der Hoffnung auf eine Erholung der Kurse eingestiegen. Die jetzt auf den Markt geworfenen Papiere schlägt der Investor, der nach dem Höllenhund aus der griechischen Mythologie benannt ist, mit einem deutlichen Verlust los. Bei der Deutschen Bank sinkt der Anteil nach der Platzierung nach Bloomberg-Informationen von drei Prozent auf knapp zwei Prozent. Den Informationen der Nachrichtenagentur zufolge wurden die rund 25,3 Millionen Commerzbank-Anteile zu 7,50 Euro je Anteil und die rund 21 Millionen Deutsche-Bank-Anteile zu jeweils 12,06 Euro angeboten. Der Gesamterlös für Cerberus dürfte damit bei rund 450 Millionen Euro liegen - rechnerisch ergibt dies einen Verlust für die jetzt zum Verkauf stehenden Anteile im niedrigen dreistelligen Millionenbereich. Seit dem Einstieg von Cerberus gab der Kurs der Deutschen-Bank-Aktie um rund ein Fünftel nach, derjenige der Commerzbank um fast ein Drittel. Die Kurse der beiden Titel sanken am Dienstag in den ersten Handelsminuten kräftig.
ESSEN (dpa-AFX) - Die Thyssenkrupp (ETR:TKAG) -Vorstandsvorsitzende Martina Merz soll den Stahl- und Industriekonzern weitere fünf Jahre leiten. Wie das Unternehmen in Essen...
(Neu: Aktualisiert nach Wahl von Wynaendts in den Aufsichtsrat) FRANKFURT (dpa-AFX) - Paul Achleitner schlägt zum Abschied selbstkritische Töne an: "Auch ich habe die...
NEW YORK (dpa-AFX) - Eine deutliche Kürzung der Umsatzziele hat die Aktie von Cisco (NASDAQ:CSCO) am Donnerstag auf den tiefsten Stand seit November 2020 gedrückt. Zuletzt verlor...
Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?
Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.
%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.
Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar
Vielen Dank!
Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Kommentieren
Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:
Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.