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Küchenhersteller Alno wird abgewickelt - Verkauf gescheitert

Veröffentlicht am 24.11.2017, 10:43
Aktualisiert 24.11.2017, 10:50
© Reuters.  Küchenhersteller Alno wird abgewickelt - Verkauf gescheitert

© Reuters. Küchenhersteller Alno wird abgewickelt - Verkauf gescheitert

Frankfurt (Reuters) - Der insolvente Küchenhersteller Alno (F:ANOG) wird abgewickelt.

Die Verkaufsverhandlungen seien gescheitert, auch der letzte Interessent habe kein Angebot für die Alno AG abgegeben, teilte Insolvenzverwalter Martin Hörmann am Freitag mit.

Deutschlands zweitgrößter Küchenhersteller hatte im Juli Insolvenz angemeldet. In Deutschland beschäftigte der Konzern mit seinen Töchtern Gustav Wellmann und pino Küchen gut 1000 Mitarbeiter, inklusive der Auslandstöchter zählte er 1600 Beschäftigte. Nur einen Teil der Arbeitsplätze konnte Hörmann retten. Anfang Oktober verkaufte er die Alno-Tochter Pino mit ihren 230 Mitarbeitern an ein Konsortium um den Premiumküchen-Hersteller Nobilia. Auch für einige Auslandsgesellschaften fanden sich Investoren.

Seit dem Börsengang 1995 hat Alno in den meisten Jahren rote Zahlen geschrieben. 2016 vervielfachte sich der Verlust auf 67 Millionen Euro, nach einem Fehlbetrag von vier Millionen im Vorjahr. OLDEBUS Reuters Germany Online Report Company News 20171124T094253+0000

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