Studie: Jede zweite Bank lässt die strategischen Fähigkeiten ihrer
IT-Abteilung ungenutzt liegen
Hamburg (ots) - Investitionen in den IT-Bereich sind ein zentraler
Faktor für den Erfolg von Banken und Sparkassen. Dennoch sagen 48
Prozent der IT-Verantwortlichen deutscher Kreditinstitute, dass die
Kapazitäten ihrer Abteilung bezüglich der Strategieentwicklung des
eigenen Hauses nicht ausgeschöpft werden. Das betrifft insbesondere
Geschäfts- und Privatbanken. Hier gaben 62 Prozent der zuständigen
Entscheider an, eigentlich mehr Zeit in die Strategieentwicklung
investieren zu können. Eine stärkere Einbindung der IT-Abteilung in
strategische Fragen dürfte sich lohnen. Verzeichnen Unternehmen, die
diesen Weg schon eingeschlagen haben, doch tendenziell einen größeren
Geschäftserfolg. Das sind Ergebnisse der Studie 'Strategische
IT-Investitionen deutscher Kreditinstitute' der Unternehmensberatung
PPI AG in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und
Wirtschaftsforschung.
Der Nutzungsgrad der Informationstechnologie in den Banken und
Sparkassen nimmt weiter zu. Eine effektive und effiziente
IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse trägt somit in immer stärkerem
Maße zur Wertsteigerung bei. Dementsprechend sollte die IT auch eine
bedeutende Rolle innerhalb eines Finanzdienstleisters spielen.
'Leider wird der Erfolg der IT noch immer zu stark an den Kosten
gemessen', sagt Thomas Reher, Vorstand der Unternehmensberatung PPI
AG. 'Für IT-Abteilungen ist es unter diesen Voraussetzungen oft
schwierig, mit messbaren Wertsteigerungen zum Unternehmenserfolg
beizutragen.'
Eine große Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit sehen die meisten
IT-Verantwortlichen laut PPI-Studie darüber hinaus darin, dass in den
Kreditinstituten häufig veraltete Technologie eingesetzt wird. 96
Prozent der Befragten gaben an, dass die Überalterung operationale
Risiken birgt. Etwa dann, wenn die Programmiersprachen noch
systemrelevant sind, aber das Know-how verloren geht. Kompliziert ist
offenbar auch die Zusammenarbeit von mehreren Abteilungen bei der
Umsetzung von Querschnitts- und Infrastrukturprojekten. 78 Prozent
der IT-Verantwortlichen in den deutschen Banken und Sparkassen
erklärten, dass es hier zu Schwierigkeiten kommt.
Hintergrundinformationen
Die Studie 'Strategische IT-Investitionen deutscher
Kreditinstitute' untersucht den Konflikt zwischen dem operativen
Tagesgeschäft und strategischen Investitionsentscheidungen in
Kreditinstituten. Dazu wurden 100 IT-Verantwortliche aus
Kreditinstituten befragt.
PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die
Finanzbranche tätig. 2011 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen
350 Mitarbeitern 42,9 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und
Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank.
Hier ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der
Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche
Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-
und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der
strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur
IT-Beratung.
Originaltext: PPI AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65143
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65143.rss2
Pressekontakt:
Karim Schäfer
Faktenkontor GmbH
Tel: +49 (0)40 253 185-120
Fax: +49 (0)40 253 185-320
E-Mail: karim.schaefer@faktenkontor.de
IT-Abteilung ungenutzt liegen
Hamburg (ots) - Investitionen in den IT-Bereich sind ein zentraler
Faktor für den Erfolg von Banken und Sparkassen. Dennoch sagen 48
Prozent der IT-Verantwortlichen deutscher Kreditinstitute, dass die
Kapazitäten ihrer Abteilung bezüglich der Strategieentwicklung des
eigenen Hauses nicht ausgeschöpft werden. Das betrifft insbesondere
Geschäfts- und Privatbanken. Hier gaben 62 Prozent der zuständigen
Entscheider an, eigentlich mehr Zeit in die Strategieentwicklung
investieren zu können. Eine stärkere Einbindung der IT-Abteilung in
strategische Fragen dürfte sich lohnen. Verzeichnen Unternehmen, die
diesen Weg schon eingeschlagen haben, doch tendenziell einen größeren
Geschäftserfolg. Das sind Ergebnisse der Studie 'Strategische
IT-Investitionen deutscher Kreditinstitute' der Unternehmensberatung
PPI AG in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und
Wirtschaftsforschung.
Der Nutzungsgrad der Informationstechnologie in den Banken und
Sparkassen nimmt weiter zu. Eine effektive und effiziente
IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse trägt somit in immer stärkerem
Maße zur Wertsteigerung bei. Dementsprechend sollte die IT auch eine
bedeutende Rolle innerhalb eines Finanzdienstleisters spielen.
'Leider wird der Erfolg der IT noch immer zu stark an den Kosten
gemessen', sagt Thomas Reher, Vorstand der Unternehmensberatung PPI
AG. 'Für IT-Abteilungen ist es unter diesen Voraussetzungen oft
schwierig, mit messbaren Wertsteigerungen zum Unternehmenserfolg
beizutragen.'
Eine große Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit sehen die meisten
IT-Verantwortlichen laut PPI-Studie darüber hinaus darin, dass in den
Kreditinstituten häufig veraltete Technologie eingesetzt wird. 96
Prozent der Befragten gaben an, dass die Überalterung operationale
Risiken birgt. Etwa dann, wenn die Programmiersprachen noch
systemrelevant sind, aber das Know-how verloren geht. Kompliziert ist
offenbar auch die Zusammenarbeit von mehreren Abteilungen bei der
Umsetzung von Querschnitts- und Infrastrukturprojekten. 78 Prozent
der IT-Verantwortlichen in den deutschen Banken und Sparkassen
erklärten, dass es hier zu Schwierigkeiten kommt.
Hintergrundinformationen
Die Studie 'Strategische IT-Investitionen deutscher
Kreditinstitute' untersucht den Konflikt zwischen dem operativen
Tagesgeschäft und strategischen Investitionsentscheidungen in
Kreditinstituten. Dazu wurden 100 IT-Verantwortliche aus
Kreditinstituten befragt.
PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die
Finanzbranche tätig. 2011 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen
350 Mitarbeitern 42,9 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und
Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank.
Hier ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der
Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche
Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-
und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der
strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur
IT-Beratung.
Originaltext: PPI AG
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Karim Schäfer
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