FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Belastet von wieder zunehmender Unsicherheit werden deutsche Aktien am Dienstag schwächer erwartet. Der Broker IG indizierte den Dax zwei Stunden vor Xetra-Start 0,44 Prozent tiefer bei 8.398 Punkten. Geopolitische Risiken wie vor allem Syrien lasteten auf Aktien und die Märkte liefen in eine Korrektur - die zum Teil befürchtete Panik falle aber offenbar aus, sagte Stratege Chris Weston von IG. Die asiatischen Börsen untermauerten diesen Eindruck am Morgen und es ergibt sich eine leicht negative Vorgabe. Auch der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,82 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Auch die Datenseite belebt sich wieder: Mit dem ifo-Geschäftsklimaindex aus Deutschland und dem Case-Shiller-Index sowie dem Verbrauchervertrauen am Nachmittag aus den USA stehen einige marktbewegende Termine auf der Agenda. Hinzu kämen Sorgen um das im Oktober wieder erwartete Erreichen des Schuldenlimits in den USA, sagte ein Börsianer.
USA: - SCHWÄCHER - Nach einem lange freundlichen Verlauf haben zunehmende Anzeichen für einen Militärschlag gegen Syrien den US-Aktienmarkt ins Minus gedrückt. Zunächst hatten überraschend deutlich gesunkene Auftragseingänge für langlebige amerikanische Wirtschaftsgüter die Hoffnungen weiter geschürt, dass die US-Notenbank Fed sich mit einer Drosselung ihrer Anleihekäufe noch etwas Zeit lassen wird. Doch dann sorgten Aussagen von US-Außenminister John Kerry für einen Stimmungsdämpfer. Laut Kerry sind die USA so gut wie überzeugt, dass das Regime in Damaskus Giftgas eingesetzt hat.
ASIEN: - LEICHTER - Die asiatischen Börsen standen am Morgen leicht im Minus. Auch hier belasteten die Aussagen von Kerry und die damit drohende Intervention in Syrien.
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DAX 8.435,15 +0,22%
XDAX 8.403,67 -0,21%
EuroSTOXX 50 2.821,45 -0,16%
Stoxx50 2.728,10 +0,10%
DJIA 14.946,46 -0,43%
S&P 500 1.656,78 -0,40%
NASDAQ 100 3.122,67 -0,05%
Nikkei 13.603,86 -0,24% (6:52 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Beobachter am Dienstag zunächst nicht mit größeren Kursbewegungen. 'Es ist mit einer wenig veränderten Eröffnung des Bund-Futures zu rechnen', sagte Anleiheexperte Dirk Gojny von der National-Bank. Die Anleger warten auf den Ifo-Geschäftsklimaindex, der am Vormittag veröffentlicht wird. Gojny rechnet wie der Konsens auch mit einer Fortsetzung des positiven Trends bei der Stimmung in den deutschen Unternehmen. Am Vormittag dürften außerdem eine Auktion von Staatsanleihen in Italien und eine Versteigerung von Geldmarktpapieren in Spanien das Interesse der Investoren auf sich ziehen.
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Bund-Future 140,01 0,29%
T-Note-Future 125,13 -0,08%
T-Bond-Future 132,03 -0,14%
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DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro nahm in der Nacht Anlauf auf die Marke von 1,34 US-Dollar, konnte die Gewinne jedoch nicht halten. Zuletzt zeigte sich die Gemeinschaftswährung kaum verändert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,3361 (Freitag: 1,3355) Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3377 +0,04%
USD/Yen 98,18 -0,25%
Euro/Yen 131,32 -0,21%
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ROHÖL - FESTER - Die Ölpreise sind am Dienstag nach Presseberichten über einen bevorstehenden Militärschlag der USA gegen Syrien leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete am Morgen 111,07 US-Dollar. Das waren 34 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI stieg um 28 Cent auf 106,20 Dollar.
Brent 111,07 +0,34 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Belastet von wieder zunehmender Unsicherheit werden deutsche Aktien am Dienstag schwächer erwartet. Der Broker IG indizierte den Dax
USA: - SCHWÄCHER - Nach einem lange freundlichen Verlauf haben zunehmende Anzeichen für einen Militärschlag gegen Syrien den US-Aktienmarkt ins Minus gedrückt. Zunächst hatten überraschend deutlich gesunkene Auftragseingänge für langlebige amerikanische Wirtschaftsgüter die Hoffnungen weiter geschürt, dass die US-Notenbank Fed sich mit einer Drosselung ihrer Anleihekäufe noch etwas Zeit lassen wird. Doch dann sorgten Aussagen von US-Außenminister John Kerry für einen Stimmungsdämpfer. Laut Kerry sind die USA so gut wie überzeugt, dass das Regime in Damaskus Giftgas eingesetzt hat.
ASIEN: - LEICHTER - Die asiatischen Börsen standen am Morgen leicht im Minus. Auch hier belasteten die Aussagen von Kerry und die damit drohende Intervention in Syrien.
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DAX 8.435,15 +0,22%
XDAX 8.403,67 -0,21%
EuroSTOXX 50 2.821,45 -0,16%
Stoxx50 2.728,10 +0,10%
DJIA 14.946,46 -0,43%
S&P 500 1.656,78 -0,40%
NASDAQ 100 3.122,67 -0,05%
Nikkei 13.603,86 -0,24% (6:52 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Beobachter am Dienstag zunächst nicht mit größeren Kursbewegungen. 'Es ist mit einer wenig veränderten Eröffnung des Bund-Futures
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Bund-Future 140,01 0,29%
T-Note-Future 125,13 -0,08%
T-Bond-Future 132,03 -0,14%
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DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3377 +0,04%
USD/Yen 98,18 -0,25%
Euro/Yen 131,32 -0,21%
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ROHÖL - FESTER - Die Ölpreise sind am Dienstag nach Presseberichten über einen bevorstehenden Militärschlag der USA gegen Syrien leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete am Morgen 111,07 US-Dollar. Das waren 34 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI stieg um 28 Cent auf 106,20 Dollar.
Brent 111,07 +0,34 USD (7:15 Uhr)