FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz positiv aufgenommener Konjunkturdaten hat es der Euro auch am Dienstag nicht dauerhaft über die Hürde von 1,33 US-Dollar geschafft. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,3294 Dollar. Im Vormittagshandel war sie noch bis auf 1,3282 Dollar abgetaucht. Das Tageshoch wurde am Vormittag bei 1,3317 Dollar markiert.
Deutlich besser als erwartet ausgefallene ZEW-Konjunkturerwartungen konnten den Kurs nicht nachhaltig anschieben. Einen leichten Dämpfer für Euro-Optimisten lieferten neue Daten zur Industrieproduktion im Währungsraum. Wenngleich die Zahlen robust ausfielen, verfehlten sie die Markterwartungen klar. Insgesamt zeigt sich zwar, dass die krisengeplagte Euro-Wirtschaft auf dem Weg der Besserung ist. Die Überwindung der seit sechs Quartalen andauernden Rezession dürfte jedoch zäh und mühsam werden./hbr/bgf
Deutlich besser als erwartet ausgefallene ZEW-Konjunkturerwartungen konnten den Kurs nicht nachhaltig anschieben. Einen leichten Dämpfer für Euro-Optimisten lieferten neue Daten zur Industrieproduktion im Währungsraum. Wenngleich die Zahlen robust ausfielen, verfehlten sie die Markterwartungen klar. Insgesamt zeigt sich zwar, dass die krisengeplagte Euro-Wirtschaft auf dem Weg der Besserung ist. Die Überwindung der seit sechs Quartalen andauernden Rezession dürfte jedoch zäh und mühsam werden./hbr/bgf