Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Schweizer Franken auf ein 3 Wochentief gesunken, als das Greenback weitgehend schwächer wurde nachdem schwache Daten aus den USA veröffentlicht wurden, welche die Erwartungen aufkommen ließen, dass die Federal Reserve zusätzliche Lockerungen ieinleiten würde.
USD/CHF kam am Freitag mit 0.9052 auf den tiefsten Wert des Paares seit 3. April; das Paar konsolidierte danach gegen Ende des Handels am Freitag bei 0.9060, ein Verlust von 0.55% über die Woche.
Das Handelsministerium gab bekannt, dass sich das Bruttoinlandsprodukt der USA in den drei Monaten bis zum März um 2.2% erweiterte, unter den Erwartungen eines Anstiegs von 2.5%.
Der Chef der Notenbank Ben Bernanke ließ die Möglichkeit weiterer Lockerungen offen um die Wirtschaft anzukurbeln, als das letzte Politiktreffen vorbei war.
Ein separater Bericht durch die Universität von Michigan zeigte, dass der Index für das Konsumentensentiment um April gegenüber dem Vormonat unerwartet von 75.7 auf 76.4 gestiegen ist.
Analysten haben erwartet, dass der Index im April unberührt bei 75.7 bleiben würde.
Ein Bericht durch das KOF Zentrum für wirtschaftliche Forschung zeigte, dass der Wirtschaftsbarometer für die Schweiz im April auf 0.40 gestiegen ist, über den Erwartungen eines Anstiegs auf 0.26, nachdem im letzten Monat lediglich ein Wert von 0.09 verzeichnet wurde.
Die Daten kamen nachdem der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank Thomas Jordan weiderholte, dass der Schweizer Franken immer noch bei 1.20 gegenüber dem Euro überbewertet wird, was eine große Herausforderung für die Wirtschaft darstellt.
Bei einer Rede in Bern wiederholte er zudem die Hingabe der Zentralbank, den gesetzten Mindestwechselkurs mit Hingabe zu verteidigen.
Die Investoren fanden wieder etwas Vertrauen, nachdem eine gute Schuldenauktion Italiens die Sorgen über die Eurozone lindern konnte, nachdem Spanien durch die Ratingagentur Standard & Poor um zwei Punkte herabgesetzt wurde.
S&P hat die lang-zeitige Kreditbewertung Spaniens von A auf BBB+ herabgesetzt und behielt das Land auf negativen Aussichten. Es wurde gesagt, dass die Rezession die Bemühungen der Regierung in den Schatten stellt, das Budgetdefizit handzuhaben.
In der kommenden Woche werden am Freitag Daten über die Non-farm Payrolls veröffentlicht unter den Sorgen, dass die Wirtschaftserholung in den USA an Momentum verlieren wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnte.
Montag, 30. April
Die USA wird offizielle Daten über die persönlichen Konsumausgaben veröffentlichen, gefolgt von einem Bericht über die Geschäftsaktivitäten in Chicago.
Dienstag, 1. Mai
Die Märkte in der Schweiz werden aufgrund eines nationalen Feiertages geschlossen blieben.
In den USA wird das Institut für Angebotskontrolle einen genau untersuchten Bericht über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen.
Mittwoch, 2. Mai
Die Schweiz wird Regierungsdaten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, sowie offizielle Daten über die produzierenden Aktivitäten.
Die USA wird später am Tag einen Bericht über die Non-farm Payrolls erstellen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Danach folgen Regierungsdaten über Fabrikbestellungen und Rohölbestände.
Donnerstag, 3. Mai
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche erstellen, sowie präliminäre Daten über die Produktivität der nicht-landwirtschaftlichen Sektoren und Arbeitskosten, ein wichtiges Signal für die Konsumenteninflation. Das Land wird zudem einen ISM Bericht über das Wachstum des Dienstleistungssektors veröffentlichen.
Freitag, 4. Mai
Die USA rundet die Woche mit genau untersuchten Regierungsdaten über nicht-landwirtschaftliche Gehälter und der Arbeitslosigkeitsrate ab und wird einen Bericht über durchschnittliche Stundenlöhne herausbringen.
USD/CHF kam am Freitag mit 0.9052 auf den tiefsten Wert des Paares seit 3. April; das Paar konsolidierte danach gegen Ende des Handels am Freitag bei 0.9060, ein Verlust von 0.55% über die Woche.
Das Handelsministerium gab bekannt, dass sich das Bruttoinlandsprodukt der USA in den drei Monaten bis zum März um 2.2% erweiterte, unter den Erwartungen eines Anstiegs von 2.5%.
Der Chef der Notenbank Ben Bernanke ließ die Möglichkeit weiterer Lockerungen offen um die Wirtschaft anzukurbeln, als das letzte Politiktreffen vorbei war.
Ein separater Bericht durch die Universität von Michigan zeigte, dass der Index für das Konsumentensentiment um April gegenüber dem Vormonat unerwartet von 75.7 auf 76.4 gestiegen ist.
Analysten haben erwartet, dass der Index im April unberührt bei 75.7 bleiben würde.
Ein Bericht durch das KOF Zentrum für wirtschaftliche Forschung zeigte, dass der Wirtschaftsbarometer für die Schweiz im April auf 0.40 gestiegen ist, über den Erwartungen eines Anstiegs auf 0.26, nachdem im letzten Monat lediglich ein Wert von 0.09 verzeichnet wurde.
Die Daten kamen nachdem der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank Thomas Jordan weiderholte, dass der Schweizer Franken immer noch bei 1.20 gegenüber dem Euro überbewertet wird, was eine große Herausforderung für die Wirtschaft darstellt.
Bei einer Rede in Bern wiederholte er zudem die Hingabe der Zentralbank, den gesetzten Mindestwechselkurs mit Hingabe zu verteidigen.
Die Investoren fanden wieder etwas Vertrauen, nachdem eine gute Schuldenauktion Italiens die Sorgen über die Eurozone lindern konnte, nachdem Spanien durch die Ratingagentur Standard & Poor um zwei Punkte herabgesetzt wurde.
S&P hat die lang-zeitige Kreditbewertung Spaniens von A auf BBB+ herabgesetzt und behielt das Land auf negativen Aussichten. Es wurde gesagt, dass die Rezession die Bemühungen der Regierung in den Schatten stellt, das Budgetdefizit handzuhaben.
In der kommenden Woche werden am Freitag Daten über die Non-farm Payrolls veröffentlicht unter den Sorgen, dass die Wirtschaftserholung in den USA an Momentum verlieren wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnte.
Montag, 30. April
Die USA wird offizielle Daten über die persönlichen Konsumausgaben veröffentlichen, gefolgt von einem Bericht über die Geschäftsaktivitäten in Chicago.
Dienstag, 1. Mai
Die Märkte in der Schweiz werden aufgrund eines nationalen Feiertages geschlossen blieben.
In den USA wird das Institut für Angebotskontrolle einen genau untersuchten Bericht über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen.
Mittwoch, 2. Mai
Die Schweiz wird Regierungsdaten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, sowie offizielle Daten über die produzierenden Aktivitäten.
Die USA wird später am Tag einen Bericht über die Non-farm Payrolls erstellen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Danach folgen Regierungsdaten über Fabrikbestellungen und Rohölbestände.
Donnerstag, 3. Mai
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche erstellen, sowie präliminäre Daten über die Produktivität der nicht-landwirtschaftlichen Sektoren und Arbeitskosten, ein wichtiges Signal für die Konsumenteninflation. Das Land wird zudem einen ISM Bericht über das Wachstum des Dienstleistungssektors veröffentlichen.
Freitag, 4. Mai
Die USA rundet die Woche mit genau untersuchten Regierungsdaten über nicht-landwirtschaftliche Gehälter und der Arbeitslosigkeitsrate ab und wird einen Bericht über durchschnittliche Stundenlöhne herausbringen.