Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber den Hauptwährungen gesunken, als der Handel gegen Ende des Jahres langsam verlief, nachdem China unerwarteterweise die Zinsen über das Wochenende angehoben hat um die Inflation anzukurbeln.
Die Peoples Bank of China erhob den Referenzzinssatz seit Mitte Oktober zum zweiten Mal um 25 Basispunkte. Der Referenzkreditzins ist um 5.81% gestiegen, verglichen mit dem 7.47 bevor Kürzungen gegen Ende 2008 der globalen Finanzkrise entgegenwirkten. Die Einzahlungsrate ist um 2.75% gestiegen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte um 0.33% nach oben und erreichte 1.3156.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD gewann 0.05% und erreichte 1.5448. Früher am Tag zeigten industrielle Daten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien zum 6. Monat in Folge gesunken sind.
Der amerikanische Dollar ist gegenüber dem Yen gesunken, aber gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY verlor 0.03% und erreichte 82.85, während USD/CHF um 0.18% und kam auf 0.9629.
Offizielle Daten zeigten früher am Montag, dass die Neubauten in Japan im November deutlich mehr als erwartet gestiegen sind, während ein separater Bericht sagte, dass der Dienstleistungspreisindex im November wie erwartet gesunken ist.
Das Greenback ist gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Gegenstücken gesunken, AUD/USD kletterte 0.16% und kam auf 1.0033, NZD/USD gewann 0.09% und kam auf 0.7477 und USD/CAD verlor 0.10% und kam auf 1.0064.
Der Dollarindex, welcher die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.27% gesunken.
Investoren haben einen ruhigen Handel über den Tag erwartet, da die Märkte in Großbritannien, Neuseeland und Australien über die Ferien geschlossen sind und viele Händler bereits im Urlaub sind.
Die Peoples Bank of China erhob den Referenzzinssatz seit Mitte Oktober zum zweiten Mal um 25 Basispunkte. Der Referenzkreditzins ist um 5.81% gestiegen, verglichen mit dem 7.47 bevor Kürzungen gegen Ende 2008 der globalen Finanzkrise entgegenwirkten. Die Einzahlungsrate ist um 2.75% gestiegen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte um 0.33% nach oben und erreichte 1.3156.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD gewann 0.05% und erreichte 1.5448. Früher am Tag zeigten industrielle Daten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien zum 6. Monat in Folge gesunken sind.
Der amerikanische Dollar ist gegenüber dem Yen gesunken, aber gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY verlor 0.03% und erreichte 82.85, während USD/CHF um 0.18% und kam auf 0.9629.
Offizielle Daten zeigten früher am Montag, dass die Neubauten in Japan im November deutlich mehr als erwartet gestiegen sind, während ein separater Bericht sagte, dass der Dienstleistungspreisindex im November wie erwartet gesunken ist.
Das Greenback ist gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Gegenstücken gesunken, AUD/USD kletterte 0.16% und kam auf 1.0033, NZD/USD gewann 0.09% und kam auf 0.7477 und USD/CAD verlor 0.10% und kam auf 1.0064.
Der Dollarindex, welcher die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.27% gesunken.
Investoren haben einen ruhigen Handel über den Tag erwartet, da die Märkte in Großbritannien, Neuseeland und Australien über die Ferien geschlossen sind und viele Händler bereits im Urlaub sind.