SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Freitag etwas von ihren starken Vortagesverlusten erholen können. Die Spekulationen über schärfere Sanktionen gegen den Irak hätten wieder zugenommen, sagten Händler. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 122,73 US-Dollar. Das waren 34 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 55 Cent auf 103,33 Dollar.
Am Vorabend waren die Ölpreise im Einklang mit den schwachen Aktienmärkten kräftig abgerutscht und verzeichneten ihren stärksten Tagesverlust im laufenden Jahr. Der WTI-Preis fiel auf den tiefsten Stand seit Mitte Februar. Im frühen Handel kam es zu einer leichten Gegenbewegung. Händler sagten, dass wieder verstärkt auf striktere Sanktionen gegen Irak spekuliert werde. Das Land liegt seit Monaten wegen seines umstrittenen Atomprogramms mit den westlichen Industriestaaten im Clinch./hbr/stb
Am Vorabend waren die Ölpreise im Einklang mit den schwachen Aktienmärkten kräftig abgerutscht und verzeichneten ihren stärksten Tagesverlust im laufenden Jahr. Der WTI-Preis fiel auf den tiefsten Stand seit Mitte Februar. Im frühen Handel kam es zu einer leichten Gegenbewegung. Händler sagten, dass wieder verstärkt auf striktere Sanktionen gegen Irak spekuliert werde. Das Land liegt seit Monaten wegen seines umstrittenen Atomprogramms mit den westlichen Industriestaaten im Clinch./hbr/stb