💥 ProPicks KI trifft ins Schwarze: 4 Mid Caps mit +23%. Oktober-Update sichern!Direkt starten

Meta wartet mit Beitritt zum EU-KI-Pakt ab und bereitet sich auf neues Gesetz vor

Veröffentlicht am 24.09.2024, 22:59
© Reuters
META
-

Meta Platforms (NASDAQ:META), der Mutterkonzern von Facebook, hat sich laut einem Unternehmenssprecher am Dienstag dazu entschieden, dem KI-Pakt der Europäischen Union vorerst nicht beizutreten. Der KI-Pakt dient als Übergangsvereinbarung bis zur vollständigen Umsetzung des EU-Gesetzes zur Künstlichen Intelligenz.

Das KI-Gesetz der EU, auf das sich die Gesetzgeber im Mai geeinigt haben, wird erstmals umfassende Vorschriften für die Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz innerhalb der EU einführen. Gemäß dieser künftigen Gesetzgebung werden Unternehmen verpflichtet sein, detaillierte Angaben zu den Daten zu machen, die zur Schulung ihrer KI-Modelle verwendet wurden.

Die Europäische Kommission hat bereits angekündigt, dass der Großteil der Bestimmungen des KI-Gesetzes ab dem 02.08.2026 anwendbar sein wird. Bis zum Inkrafttreten des Gesetzes sind Unternehmen eingeladen, den KI-Pakt freiwillig zu unterzeichnen und sich damit an wesentliche Aspekte der kommenden Vorschriften zu halten.

"Wir begrüßen harmonisierte EU-Regeln und konzentrieren uns derzeit auf unsere Compliance-Arbeit im Rahmen des KI-Gesetzes", erklärte der Meta-Sprecher und deutete an, dass das Unternehmen einen Beitritt zum KI-Pakt zu einem späteren Zeitpunkt in Erwägung ziehen könnte.

Das KI-Gesetz stellt die fünfte Hauptkomponente der EU-Gesetzgebung zur Regulierung des digitalen Bereichs dar und ergänzt den Digital Markets Act, den Digital Services Act, den Data Governance Act und den Data Act.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.


Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.