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Investing.com - Die Facebook-Mutter Meta Platforms (NASDAQ:META) erwägt die Einführung eines Abonnementdienstes für europäische Nutzer unter dem Namen "SNA". SNA steht für "subscription no ads".
Demnach sollen Nutzer die Möglichkeit haben, Instagram und Facebook gegen eine monatliche Gebühr werbefrei zu nutzen oder die Plattformen weiterhin kostenlos mit personalisierter Werbung zu nutzen, berichtet das Wall Street Journal.
Auf Desktop-Plattformen erwägt Meta eine monatliche Gebühr von etwa 10 Euro für ein Facebook- oder Instagram-Konto und eine zusätzliche Gebühr von etwa 6 Euro für jedes verknüpfte Konto.
Bei mobilen Geräten würde sich die Monatsgebühr auf ca. 13 Euro erhöhen. Grund dafür sind die Provisionen für In-App-Zahlungen in den App-Stores von Apple (NASDAQ:AAPL) und Google (NASDAQ:GOOGL).
Mit dieser Initiative reagiert Meta auf neue EU-Vorschriften, die die Möglichkeit einschränken könnten, personalisierte Werbung ohne die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer zu schalten - eine wichtige Einnahmequelle für das Unternehmen.
Bei Treffen im September stellte Meta diesen Plan den Datenschutzbehörden in Irland und den für den digitalen Wettbewerb zuständigen Regulierungsbehörden in Brüssel vor. Das Unternehmen hat auch andere EU-Datenschutzbehörden um Stellungnahme gebeten.
Ein Sprecher von Meta erklärte gegenüber dem WSJ, dass das Unternehmen an "kostenlose Dienste, die durch personalisierte Werbung unterstützt werden" glaube, aber "Optionen prüfe, um sicherzustellen, dass wir die sich entwickelnden rechtlichen Anforderungen erfüllen".
Bleibt abzuwarten, ob die Nutzer bereit sind, 13 Euro pro Monat für ein werbefreies Instagram-Erlebnis auf dem Handy oder fast 10 Euro pro Monat für Instagram und Facebook auf dem Desktop zu zahlen.
Die Börse reagierte verhalten auf die Pläne: Die Meta-Aktie legte im frühen US-Handel um 0,45 % auf 308,21 Dollar zu. Am Vortag war sie allerdings um 2,2 % gestiegen.
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