Orocobre (TO:ORL) hat am Mittwoch eine lawinenartige Kursentwicklung gesehen. Es ging um fast 10 % nach unten. Damit sind alle Signale, die noch ein Comeback nach oben ermöglicht hätten, nun nach unten gerichtet. Es sieht so aus, als könne der Kurs in den kommenden Sitzungen zunächst die Untergrenze von 2 Euro testen und dann auf 1,88 Euro, das bisherige 2-Jahres-Tief vom 20. April 2017, abrutschen.
Insofern ist das Potenzial nach unten auch in den kommenden Tagen bereits erheblich. Mittelfristig kann es noch wesentlich deutlicher werden, denn nach einem Plus von über 140 % binnen drei Jahren besteht möglicherweise großes Interesse daran, auch Gewinne mitzunehmen. Immerhin kann sich der Wert an diesem Freitag wieder etwas stabilisieren.
Technische Analysten
Technische Analysten sehen den Wert zweifelsohne noch immer im Baisse-Modus. Die Aktie hat den GD200 nun um etwa 1,30 Euro unterschritten. Damit ist der Rückstand auf einen möglichen Trendwechsel inzwischen auf etwa 60 % angewachsen. Angesichts dieser Ausgangssituation dürfte es keine schnellen Bewegungen nach oben geben. Insofern liegt hier ein Verkaufssignal größeren Ausmaßes vor.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.