Auch Porsche (DE:PSHG_p) wurde im Zuge des Dieselskandals gebeutelt. Durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) erzwungene Rückrufe wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen im Mai waren das eine. Doch auch der Aktienkurs entwickelte sich nicht wie gewünscht. Seit April fiel der Kurs des Autobauers um rund ein Viertel. Aktuell geht es mit den Papieren jedoch wieder nach oben – was mit den von Porsche vorgelegten Zahlen zu tun haben könnte.
In Deutschland ein Plus von 13 Prozent
Die Porsche AG habe ihre Auslieferungen in den ersten neun Monaten 2018 um sechs Prozent auf 196.562 Fahrzeuge gesteigert, vermeldet der Sportwagenhersteller. In Europa legte Porsche besonders stark zu: Hier betrug der Zuwachs laut Mitteilung neun Prozent auf 66.551 Einheiten. Noch besser sieht es in Deutschland aus: Hier erhöhten sich die Auslieferungen sogar um 13 Prozent auf 24.709 Fahrzeuge. Aber auch im größten Einzelmarkt China war ein Wachstum von immerhin vier Prozent auf 56.254 Fahrzeuge zu verzeichnen.
Panamera legt um 60 Prozent zu
Bei den Baureihen weist der Panamera laut Porsche die prozentual größte Steigerung auf: Bis Ende September nahmen die Auslieferungen des viertürigen Sportwagens um 60 Prozent zu. Zweistellig ging es mit einem Plus von 19 Prozent auch beim 911 aufwärts. Die volumenstärksten Baureihen bleiben jedoch unverändert der Macan mit 68.050 ausgelieferten Fahrzeugen und der Cayenne mit 49.715 Einheiten.
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Ein Beitrag von Achim Graf.