FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Fondsanbieter Dekabank hat die ersten neun Monate trotz Zurückhaltung der Privatanleger bei Aktienfonds mit einem etwas besseren Ergebnis abgeschlossen. Das wirtschaftliche Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,7 Prozent auf 448,1 Millionen Euro, wie die Dekabank am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Die Kernkennzahl des Instituts, das zu 100 Prozent den Sparkassen gehört, misst Erträge minus Aufwendungen.
'Die Deka steht auf einem stabilen Fundament, und wir sind in der Umsetzung unserer Strategie auf einem guten Weg', erklärte Vorstandschef Michael Rüdiger. Im Gesamtjahr strebt die Deka-Gruppe ein wirtschaftliches Ergebnis etwa in Höhe des Vorjahres an. 2012 hatte das Institut 519,3 Millionen Euro verbucht.
Bei der Weiterentwicklung zum Wertpapierhaus der Sparkassen liege die Deka im Plan, erklärte Rüdiger. Mehr als 80 Prozent der 417 Sparkassen hätten Ende September Deka-Zertifikate in ihr Produktangebot aufgenommen.
Insgesamt kamen in den ersten neun Monaten mehr neue Gelder herein als abgezogen wurden. Die Nettovertriebsleistung lag bei 4,8 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte das Institut noch Nettoabflüsse in Höhe von 2,0 Milliarden Euro verzeichnet. Selbst bei Aktienfonds konnte der Mittelabfluss den Angaben zufolge weitgehend gestoppt werden./mar/DP/zb
'Die Deka steht auf einem stabilen Fundament, und wir sind in der Umsetzung unserer Strategie auf einem guten Weg', erklärte Vorstandschef Michael Rüdiger. Im Gesamtjahr strebt die Deka-Gruppe ein wirtschaftliches Ergebnis etwa in Höhe des Vorjahres an. 2012 hatte das Institut 519,3 Millionen Euro verbucht.
Bei der Weiterentwicklung zum Wertpapierhaus der Sparkassen liege die Deka im Plan, erklärte Rüdiger. Mehr als 80 Prozent der 417 Sparkassen hätten Ende September Deka-Zertifikate in ihr Produktangebot aufgenommen.
Insgesamt kamen in den ersten neun Monaten mehr neue Gelder herein als abgezogen wurden. Die Nettovertriebsleistung lag bei 4,8 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte das Institut noch Nettoabflüsse in Höhe von 2,0 Milliarden Euro verzeichnet. Selbst bei Aktienfonds konnte der Mittelabfluss den Angaben zufolge weitgehend gestoppt werden./mar/DP/zb