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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Leicht aufwärts unter 16000er Marke

Veröffentlicht am 17.01.2022, 18:02
Aktualisiert 17.01.2022, 18:15
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) hat am Montag in einem ruhigen Handel moderat zugelegt. Für eine Rückkehr über die runde 16 000er-Marke reichte es jedoch nicht. Am Ende des Xetra-Handels stand für den deutschen Leitindex ein Plus von 0,32 Prozent auf 15 933,72 Punkte zu Buche. Weil in den USA die Börsen wegen eines Feiertags geschlossen sind, fehlten zum Wochenauftakt die Impulse von dort. Der MDax (MDAX) der mittelgroßen Börsenwerte rückte zum Wochenbeginn um 0,20 Prozent auf 34 587,29 Punkte vor.

"Im Verlauf der Woche stehen dann wohl vor allem Stimmungsbarometer im Mittelpunkt des Interesses. Den Auftakt gibt am morgigen Vormittag die ZEW-Umfrage in Deutschland", schrieben die Experten der Landesbank Helaba. Daneben dürften weiterhin die Inflation und die Zinsen sowie die Geschäftsberichte der Unternehmen den weiteren Verlauf an den Aktienmärkten in dieser Woche bestimmen.

Papiere aus der Pharma- und Gesundheitsbranche führten den Dax an. Fresenius Medical Care (4:FMEG) gewannen an der Dax-Spitze 2,9 Prozent. Qiagen (4:QIA) legten nach einer Kaufempfehlung der DZ Bank um 2,8 Prozent zu. Merck KGaA (4:MRCG) rückten um 1,4 Prozent vor.

Hinten im Dax lagen die Anteile von Henkel (4:HNKG_p) mit minus 2,8 Prozent, die somit nicht von einer etwas freundlicheren Einschätzung der Bank Morgan Stanley (NYSE:MS) profitierten. Im noch jungen Jahr 2022 haben die Henkel-Vorzüge allerdings bislang stark zugelegt. International steht die Konsumgüterbranche aktuell mit einem Übernahmeangebot von Unilever (3:ULVR) für die Konsumartikelsparte von GlaxoSmithKline (3:GSK) im Blick.

Die Papiere des Wafer-Produzenten Siltronic (4:WAFGn) rutschten aus Sorge vor einem Scheitern der Übernahme durch den taiwanischen Chip-Zulieferer Globalwafers um 9 Prozent ab. Für Wacker Chemie (4:WCHG), größter Aktionär von Siltronic, hielt sich das Minus mit 0,7 Prozent in Grenzen.

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Nach einem Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022 erholten sich die angeschlagenen Papiere des IT-Dienstleisters S&T (104:SANT1) um 4,8 Prozent. Nach Vorwürfen des Finanzinvestors Viceroy Research waren sie Mitte Dezember noch eingebrochen. Jefferies-Experte Martin Comtesse wertete die nun gesendeten Signale von S&T als Stärkung des Vertrauens in das Unternehmen.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) gewann zum Wochenauftakt 0,70 Prozent auf 4302,14 Punkte. Der französische Cac 40 (CAC 40) und der britische FTSE 100 (GB0001383545) legten noch etwas stärker zu.

Der Euro (EU0009652759) trat auf der Stelle und kostete am Abend 1,1406 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1403 Dollar festgesetzt.

Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von minus 0,20 Prozent am Freitag auf minus 0,17 Prozent. Der Rentenindex Rex (DE0008469107) fiel um 0,20 Prozent auf 143,32 Punkte. Der Bund-Future fiel am Abend um 0,14 Prozent auf 169,66 Zähler.

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