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ROUNDUP/Aktien New York: Konflikt um Ukraine wird wieder zur Belastung

Veröffentlicht am 17.02.2022, 16:12
Aktualisiert 17.02.2022, 16:15
© Reuters.

NEW YORK (dpa-AFX) - Neuerliche Sorgen vor einer russischen Invasion der Ukraine haben am Donnerstag den Handelsstart an den US-Börsen überschattet. Der Grund ist, dass die US-Regierung den von Moskau angekündigten Teilabzug russischer Truppen aus dem Grenzgebiet zur Ukraine als Falschinformation einstuft und vor Naivität im Umgang mit Russland warnt. Stattdessen geht sie von einem weiteren Ausbau der Militärpräsenz aus. Russland bekräftigte die Absicht, seine Truppen nach dem Ende des Militärmanövers aus Belarus abzuziehen.

Der Dow Jones Industrial gab im frühen Handel um 1,31 Prozent auf 34 478 Punkte nach. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,32 Prozent auf 4416 Punkte. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 1,30 Prozent auf 14 414 Zähler abwärts.

Auch von der Konjunktur gibt es wenig Erbauliches: So sind die Baubeginne im Januar im Vergleich zum Dezember um gut vier Prozent gesunken. Der Philly-Fed-Index, der das Geschäftsklima in der Region Philadelphia misst, blieb im Februar hinter der Prognose zurück. Und die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg zuletzt stärker als von Volkswirten prognostiziert.

Mit Blick auf die Quartalsberichte der Unternehmen gab es Licht und Schatten. Beim Netzwerkausrüster Cisco (NASDAQ:CSCO) lief es jüngst im Geschäft mit Glasfasernetzen und der 5G-Technik besonders gut. Der Aktienkurs stieg an der Spitze des Dow Jones Industrial um 4,6 Prozent.

Der Grafikprozessorhersteller Nvidia (NASDAQ:NVDA) übertraf zwar die Konsensprognosen von Analysten. Die aktuellen Markterwartungen seien aber noch höher, sagte ein Börsianer. Der Kurs fiel um sieben Prozent und war Schlusslicht im Nasdaq 100.

Gut waren auch die Quartalszahlen des Chip-Herstellers Applied Materials (NASDAQ:AMAT) . Die Aktien schlossen sich jedoch der allgemeinen Kursschwäche in der Halbleiterbranche an und verloren 2,8 Prozent.

Die Aktien des Software-Anbieters und Datenanalysten Palantir (NYSE:PLTR) Technologies brachen um gut elf Prozent ein. Die Analysten von Citigroup (NYSE:C) konstatierten mit Blick auf die Quartalszahlen eine fortdauernde Wachstumsschwäche.

Der Essenslieferant Doordash verbuchte im Schlussquartal 2021 eine Rekordzahl an Bestellungen - trotz nachlassender Risiken im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Der Kurs schnellte um 16 Prozent nach oben.

An das Ende des Dow Jones Industrial rutschten unterdessen die Papiere des Mischkonzerns 3M (NYSE:MMM) um minus 4,2 Prozent ab. Die Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hatte zum Verkauf geraten.

Aktuelle Kommentare

Gott will es so, die Amis werden den rufen des Herrn folgen müssen....Amerika braucht einen neuen Krieg!!
die Amis wollen Krieg. genauso wie damals im Irak. wo waren da eigentlich die angeglichen Atomwaffen?
Morgen dann wieder Zinssorgen usw.
Gähn blubb
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