Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow steigt auf höchsten Stand seit drei Wochen

Veröffentlicht am 30.03.2023, 22:19
Aktualisiert 30.03.2023, 22:30
© Reuters.

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Erholung an den Aktienmärkten in den USA hat sich am Donnerstag fortgesetzt. Der Dow Jones Industrial stieg um 0,43 Prozent auf 32 859,03 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit drei Wochen. Börsianern zufolge hat der Index mit den jüngsten Gewinnen nun auch den Mitte Februar begonnenen Abwärtstrend nach oben verlassen.

Mit Blick auf die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor macht sich seitens der Investoren zunehmend eine entspanntere Haltung breit. Am US-Bondmarkt setzen Anleger mittlerweile nicht mehr verstärkt auf sichere Papiere. Der S&P 500 Sektor der Finanzaktien hat sich vom jüngsten Tief in der vergangenen Woche mittlerweile merklich stabilisiert.

Der marktbreite S&P 500 gewann am Donnerstag 0,57 Prozent auf 4050,83 Zähler. Der technologielastige Index Nasdaq 100 stieg um 0,91 Prozent auf 12 963,14 Punkte.

Doch es gibt nach wie vor Skeptiker am Markt. "Zwar scheint die jüngste Mini-Krise im Bankensektor gut eingedämmt zu sein, aber das Risiko weiterer Turbulenzen steigt mit jeder weiteren Zinserhöhung", schrieb etwa Seema Shah, Stratege bei Principal Asset Management mit Blick auf die US-Notenbank Fed. Jede weitere Zinserhöhung erhöhe den wirtschaftlichen und finanziellen Druck und damit die Wahrscheinlichkeit weiterer Krisen, so Shah.

Die Aktien der Einzelhandelskette Kohl's (NYSE:KSS) gewannen knapp vier Prozent, nachdem Chef Thomas Kingsbury für gut zwei Millionen US-Dollar Aktien des von ihm geführten Unternehmens gekauft hatte. Anleger werteten dies als Vertrauensbeweis.

Papiere des Anlagespezialisten Charles Schwab (NYSE:SCHW) verloren fünf Prozent. Erstmals seit sieben Jahren empfiehlt Morgan Stanley (NYSE:MS) die Aktien nicht mehr zum Kauf. Analyst Michael Cyprys begründete die Abstufung damit, dass die Kunden vermehrt Mittel aus niedrig verzinsten Anlagen bei Charles Schwab abzögen.

Eine neue Kaufempfehlung der Bank JPMorgan (NYSE:JPM) bescherte den Aktien von Philip Morris (NYSE:PM) ein Plus von zwei Prozent. Analyst Jared Dinges nahm die jüngsten Kursverluste der Aktie zum Anlass, zu einer Übergewichtung der Aktien im Portfolio zu raten.

Aktien von H.B. Fuller (NYSE:FUL) verloren zwei Prozent. Der Hersteller von Klebstoffen blieb im ersten Geschäftsquartal mit dem Gewinn je Aktie etwas hinter der Markterwartung zurück.

Der Euro legte im späten US-Währungshandel zu, die Gemeinschaftswährung notierte zuletzt bei 1,0907 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0886 (Mittwoch: 1,0847) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9186 (0,9219) Euro gekostet.

Am US-Anleihenmarkt tat sich wie am Vortag wenig. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) gab um 0,03 Prozent auf 114,50 Punkte nach. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stagnierte bei 3,55 Prozent.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.