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ROUNDUP/Aktien New York: Stimmung bleibt nach Ausverkauf angespannt

Veröffentlicht am 19.05.2022, 16:28
Aktualisiert 19.05.2022, 16:30
© Reuters.

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem Ausverkauf am New Yorker Aktienmarkt zur Wochenmitte stehen auch am Donnerstag die Kurse weiter unter Druck. Die Sorgen, dass die starken Preissteigerungen die Unternehmen immer mehr belasten, scheinen sich am Markt durchzusetzen. Auch Konjunkturdaten enttäuschten am Donnerstag. So trübte sich das Geschäftsklima in der Region Philadelphia im Mai überraschend deutlich ein.

Der Leitindex Dow Jones Industrial fiel im frühen Handel auf den tiefsten Stand seit März 2021. Zuletzt verlor er noch 0,96 Prozent auf 31 189 Punkte. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,43 Prozent auf 3907 Punkte.

Der technologielastige Nasdaq 100 versuchte sich nach seinem Vortagesverlust von gut fünf Prozent zu stabilisieren mit plus 0,20 Prozent auf 11 952 Zählern. Der in der Vorwoche erreichte tiefste Stand seit November 2020 ist nicht allzu weit entfernt.

Neue Hiobsbotschaften für den Technologiesektor kamen vom Netzwerkausrüster Cisco (NASDAQ:CSCO) , der seine Jahresumsatzziele nach einem schwachen Quartal wegen anhaltender Lieferkettenprobleme und Corona-Lockdowns in China deutlich stutzte. Die Cisco-Aktien fielen auf den tiefsten Stand seit November 2020, zuletzt betrug das Minus mehr als zwölf Prozent.

Auch im abgestraften Einzelhandelssektor setzten sich die schlechten Nachrichten fort. So schraubte Kohl's (NYSE:KSS) , dessen Aktien am Vortag im Abwärtssog der Branche mit minus elf Prozent mit nach unten gerissen wurden, seine Gewinnerwartung zurück. Anfangs nochmals tiefer, erholten sie sich anschließend und gewannen etwas mehr als ein Prozent.

Beim Sportartikelhersteller Under Armour (NYSE:UAA) tritt der Chef nach einem schwachen Quartal ab. Die Aktien verloren fast neun Prozent. Ähnlich schwach präsentierten sich die Titel von Harley-Davidson (NYSE:HOG) mit einem Minus von fast acht Prozent. Der Motorradhersteller stoppt die Auslieferungen für zwei Wochen. Grund seien Bedenken hinsichtlich guter Unternehmensführung bei einem Zulieferer, hieß es.

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