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VORBERICHT-Grüne wollen sich von Schwarz-Gelb abgrenzen

Veröffentlicht am 17.09.2017, 12:09
© Reuters. The top candidates of The Greens, Katrin Goering-Eckardt and Cem Oezdemir arrive to an election campaign party meeting in Berlin

Berlin (Reuters) - Die Grünen wollen heute (Sonntag) mit einem Wahlaufruf letzte Festlegungen für die Bundestagswahl in einer Woche beschließen.

© Reuters. The top candidates of The Greens, Katrin Goering-Eckardt and Cem Oezdemir arrive to an election campaign party meeting in Berlin

Dem kleinen Parteitag in Berlin liegt ein Antrag des Bundesvorstandes vor, mit dem sich die Partei deutlich von dem Tandem Union/FDP distanziert. "Schwarz-Gelb 2009 bis 2013, das war die schlechteste Bundesregierung der letzten Jahrzehnte", heißt es dort. Große Differenzen werden unter anderem in der Klima-, Verkehrs-, Europa- und Flüchtlingspolitik betont.

Die Grünen zeigen sich damit skeptisch, ob ihre nach Umfragen einzig realistische Regierungsoption - ein Jamaika-Bündnis mit CDU, CSU und FDP - genügend gemeinsame Substanz aufbringen kann. Der Antrag der Grünen-Spitze schließt allerdings auch eine schwarz-gelb-grüne Bundesregierung nicht aus.

Als Ziel gibt der Bundesvorstand aus, drittstärkste Kraft nach Union und SPD im neuen Bundestag zu werden. In den meisten jüngeren Umfragen sind die Grünen jedoch meistens das Schlusslicht hinter den kleineren Mitbewerbern FDP, Linkspartei und AfD. Im Mittelpunkt des sogenannten Länderrates stehen Reden der Spitzenkandidaten Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt.

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