Wie sieht es eigentlich im Hinblick auf die nichtfinanziellen Ziele der diese Woche veröffentlichten neuen Strategie von BASF aus? Auch dazu gab es von den Ludwigshafenern einige Angaben. So verpflichtet sich BASF im Rahmen der neuen Strategie, die eigenen Treibhausemissionen „auf dem Niveau von 2018 konstant zu halten“, und zwar bis zum Jahr 2030. Das wäre bei konstanter Produktion nichts Besonderes – doch BASF betont, das Ziel zu haben, die Produktion jährlich „deutlich“ zu steigern. BASF verweist darauf, dass dies nicht nur für die deutschen Standorte gelten soll, sondern ausdrücklich geplante neue Investitionen wie „den neuen Verbundstandort in der südchinesischen Provinz Guangdong“ mit berücksichtigen soll.
BASF: Verbesserung der Effizienz bei der Produktion?
Insofern muss BASF dann die Weichen richtig stellen. Neben dem verstärkten Einkauf von Strom der Kategorie Erneuerbare Energien soll auch die „Steuerung, Effizienz und Integration von Anlagen“ verbessert werden. Dagegen dürften auch die Aktionäre nichts haben – denn eine Verbesserung der Effizienz bei der Produktion hält nicht nur die Emissionen unter Kontrolle, sondern so können auch die entsprechenden Produktionskosten verbessert werden. Wäre das dann ein Beispiel dafür, wie Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen können?
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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